Duisburg

    • Rheinkilometer 780

      Rheinkilometer 780

      In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.

      1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.

      Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Foto auf Duisburg.de

      Mein Foto auf Duisburg.de

      Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.

      Brückenturm Eisenbahnbrücke Rheinhausen – Hochfeld | Foto: (C) Werner G. Jahn

    • Wie eine andere Welt

      Wie eine andere Welt

      Blick von der nördlichsten Stelle des Rheinhauser Gebiets auf Neuenkamp.

    • Rheinkilometer 780

      Rheinkilometer 780

      In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.

      1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.

      Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Foto auf Duisburg.de

      Mein Foto auf Duisburg.de

      Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.

      Brückenturm Eisenbahnbrücke Rheinhausen – Hochfeld | Foto: (C) Werner G. Jahn

    • Wie eine andere Welt

      Wie eine andere Welt

      Blick von der nördlichsten Stelle des Rheinhauser Gebiets auf Neuenkamp.

    • Rheinkilometer 780

      Rheinkilometer 780

      In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.

      1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.

      Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Foto auf Duisburg.de

      Mein Foto auf Duisburg.de

      Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.

      Brückenturm Eisenbahnbrücke Rheinhausen – Hochfeld | Foto: (C) Werner G. Jahn

    • Wie eine andere Welt

      Wie eine andere Welt

      Blick von der nördlichsten Stelle des Rheinhauser Gebiets auf Neuenkamp.

    • Rheinkilometer 780

      Rheinkilometer 780

      In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.

      1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.

      Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Foto auf Duisburg.de

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      Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.

      Brückenturm Eisenbahnbrücke Rheinhausen – Hochfeld | Foto: (C) Werner G. Jahn

    • Wie eine andere Welt

      Wie eine andere Welt

      Blick von der nördlichsten Stelle des Rheinhauser Gebiets auf Neuenkamp.