Tricycle-Pedelec

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.

      Es ist schon ein ungewohnter Anblick, eine Mühle ohne Dach und ohne Flügel zu sehen. Aber irgendwann erstrahlt sie wieder im alten Glanz, da bin ich mir sicher.

    • August 2024

      August 2024

      Das Tricycle-Pedelec steht geschützt unter einer Plane im Schuppen. Nun ist auch der Dreck des Winters entfernt – ich habe das Teil geputzt – und die Reifen frisch aufgepumpt. Jetzt ist das Gefährt bereit für die eine oder andere Fotosafari im Heimatkaff.

      Bei meinen Radtouren stellte ich fest, dass sich im Heimatkaff nicht viel geändert hat. Ein paar Geschäfte sind nicht mehr vorhanden, sonst ist alles beim Alten. Der Niedergang der ehemaligen Stahlstadt ist deutlich sichtbar. Aber es gibt auch schöne und ungewöhnliche Ecken, die es wert sind, fotografisch abgelichtet zu werden.

      Das Klassentreffen nach 60 Jahren war gelungen. Es trafen sich 11 ältere Damen und 5 ältere Herren zum nostalgischen Plausch in einem alten restaurierten Bahnhof. Das obligatorische Gruppenfoto eines solchen Events durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde zum High-Light des Abends, denn mit der Auswahl des Hintergrunds für dieses Foto hatten wir uns etwas schwergetan – schlussendlich war es die Tür zur Damentoilette.

      Kurz erwähnt:

      • Ein halbjährlicher Kontroll-Termin bei einem Facharzt war ohne Auffälligkeiten.
      • Die Fenster in der Kemenate sind wieder von meiner Fensterputzhilfe blitzeblank geputzt.
      • Schöne Zeit mit der Liebsten verbracht.
    • Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke

      Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.

      Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.

    • Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Erkundungstour durchs Heimatkaff

      Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.

      Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.

      Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.

    • Tricycle Pedelec

      Tricycle Pedelec

      Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.

      Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.

    • Juli 2022

      Schon seit 3 Jahren besitze ich ein Tricycle-Pedelec und nun endliche auch eine Schutzhülle, damit bei Nichtgebrauch das Bike nicht in der Garage verdreckt. Bei den Radtouren durchs Heimatkaff habe ich in diesem Monat die Eisdielen des Heimatkaffs getestet und mit meiner persönlichen Rangliste versehen.

      Mein neues Smartphone ist eingerichtet und in Betrieb, ich bin begeistert.

      Beim Drogendealer meines geringsten Misstrauens habe ich den Drogenvorrat wieder für ein Quartal aufgefüllt.

      Diesen Monat habe ich es auch endlich geschafft, meine Steuererklärung auszufüllen und online ans Finanzamt zu senden. Nach gut einer Woche habe ich dann schon den Steuerbescheid und den Vorauszahlungsbescheid erhalten. So schnell ist das bisher noch nie gegangen.

      Ich bin froh, dass ich bei allzu heißen Tagen (> 30° C) eine gut isolierte (und 3-fach verglaste) Wohnung habe. Da kann ich es auch bei großer Hitze prima aushalten. Mein Kreislauf freut sich. Für das Küchen- und Schlafzimmerfenster habe ich mir zusätzlich je ein Doppelrollo gegönnt, damit die Sonne bei großer Hitze nicht durchs Fenster scheinen kann und somit noch weniger Wärme in den Raum lässt. Da ich jetzt in einem Alter bin, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen, habe ich meinen diesjährigen Geburtstag zusammen mit der Liebsten bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon still und beschaulich gefeiert.

    • 3 Jahre 3-Rad

      3 Jahre 3-Rad

      Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.

    • Mai 2022

      Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.

      Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.

      Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.

      Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.

      Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.

      Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.

      Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.

      Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.

    • Februar 2022

      Nach gut einem Vierteljahr habe ich mal wieder das Auto vollgetankt. Der Tank war zwar noch nicht ganz leer, aber der Spritpreis war relativ günstig.

      Bei der Quartals Untersuchung beim Hausarzt waren alle Werte im Normbereich.

      Ich habe mir ein Stift-Display-Grafik-Tablet zugelegt, um Fotos besser und einfacher zu retuschieren und meine Webseiten anders zu gestalten.

      Diesen Monat waren die Fenster in der Kemenate wieder fällig. Gut, dass ich zum Fensterputzen eine fleißige Hilfe habe.

      Und die Stromabrechnung für das vergangene Jahr ist auch eingegangen. Bis jetzt bin ich mit der Vorauszahlung ausgekommen und habe noch eine kleine Gutschrift. Da sich die Vorauszahlung nicht ändert, werde ich wohl in einem Jahr (wg. massiven Preiserhöhungen) nachzahlen müssen.

      In meinem Heimatkaff hat eine neue Eisdiele aufgemacht. Das werde ich, wenn ich bei warmem Wetter mit dem Tricycle-Pedelec unterwegs bin, auch mal ausprobieren. Leider macht der Laden das Eis nicht selber, sondern bezieht die Ware tiefgefroren.

      Ich habe mal wieder etwas Neues käuflich erworben – eine Kompakttastatur (TKL-Keyboard) und ein Headset.

      Gegen Ende des Monats habe ich mir den 2. Booster (4. Corona-Impfung) in meiner Hausarztpraxis abgeholt. Wie üblich, klappte das wieder ganz hervorragend. Ich hatte nur 10 Minuten Wartezeit. In den Folgetagen war dann ausruhen angesagt. Diese „Ruhezeit“ habe ich dann dafür genutzt, meine reichhaltigen Webseiten zu überarbeiten und zu modernisieren.

    • Die letzte Oktobersonne

      Die letzte Oktobersonne

      Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.

    • Rockelsberghalde

      Rockelsberghalde

      Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.

      Auf dem Gipfel

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf den Rhein

      Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich

      Foto: (C) Werner G. Jahn

      Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität

    • Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Mein Lieblingsbaum hat sich den Ast gebrochen

      Heute war es endlich nicht mehr so heiß, nur 24°C und überwiegend bewölkt. Da bin ich mit meinem Tricycle-Pedelec im Heimatkaff unterwegs gewesen und habe ein wenig fotografiert. Das Licht war nicht so ideal zum Fotografieren, aber was soll’s. Ein paar Motive, die ich unterwegs entdeckt habe, werde ich noch mal bei besseren Lichtverhältnissen aufnehmen.

    • Altweibersommer

      Altweibersommer

      Es ist Sonntag. Es ist Spätsommer. Es ist überwiegend sonnig. Es ist nicht zu heiß. Ergo – es ist Fahrradwetter.

      Also schnappte ich mir mein Tricycle-Pedelec und machte mich zu einer Radtour durchs Heimatkaff auf. Der Akku war noch für 25 km geladen. Das sollte reichen. Die Tour ging durch den Volkspark zur City und danach an den Rhein. Von Hochemmerich über Homberg, Winkelhausen und Oestrum fuhr ich wieder zurück nach Bergheim – so rund 18 km. Die 2 Stunden sportlicher Betätigung haben mir gutgetan.

      Im Volkspark am Ententeich stand mal mein Lieblingsbaum. Einen Sturm vor einigen Jahren hat er nicht überlebt und musste gefällt werden. Am traurigen Rest des Baumes erfreuen sich nun die Pilze.

      In der City ist sonntags wenig los. Nur ein einsames, räderloses Fahrrad und vereinzelte Fußgänger bevölkern die Innenstadt am Kirmes-Wochenende.

      Der Weg zur Rheinaue führt an einer Bienenweide vorbei.

      Ein markantes Wahrzeichen ist das „Rheinorange“ an der Ruhr-Mündung in den Rhein. Die Bramme ist beachtliche 25 m hoch, 7 m breit und 1 m dick. Mit einem Gewicht von 83 t ist das schon eine mächtige Landmarke.

      Am nördlichsten Punkt Rheinhausens hat man eine ungewöhnliche Perspektive auf den Rhein. Die Brücke der Solidarität und die Eisenbahnbrücke zwischen Friemersheim und Hochfeld verschmelzen scheinbar zu einer Einheit.

      Auf dem Rückweg über die Eisdiele bei Impelmann (die 4 Kugeln Eis waren übrigens sehr lecker) traf ich auf den verkleideten Bergheimer Wasserturm und die Bergheimer Mühle.

      Der restaurierte Mühlenkopf liegt noch immer auf der Wiese neben der Mühle. Ich bin mal gespannt, wann er wieder auf der Mühle montiert wird.