Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
Ich habe mir jetzt – für alle Fälle – ein Notradio angeschafft. Denn was macht man, wenn der Strom ausfällt und der Akku des Smartphones leer ist?
Wenn kein Strom vorhanden ist, kann man das Handy nicht aufladen. TV, Notebook und PC funktionieren ohne Strom auch nicht mehr.
In solchen Fällen kann ein Not-Radio wichtige Informationen liefern. Ein Not-Radio zeichnet sich dadurch aus, dass es auch auf ganz herkömmlichen Batterien läuft und neben UKW (analog) auch das neuere DAB+ (digital) empfangen kann. Regionale Radiosender ersetzen mit ihren Nachrichten die Warn-App NINA. DAB+ zeigt auf dem Display zusätzlich Informationen (Nachrichten, Wetter, Verkehr, Tipps) an.
Neben einem Vorrat an Lebensmittel und Getränken sollte jeder Haushalt auch so ein praktisches Gerät (und natürlich auch passende Batterien dazu) haben.
Anmerkung: Das soll keine Schleichwerbung sein. Das abgebildete Radio dient lediglich als Beispiel. Es gibt daneben etliche anderen batteriebetriebenen Radios. Ich habe für diesen Beitrag auch keinen Cent erhalten.
Vor genau 3 Jahren konnte ich beim Fahrraddealer meines geringsten Misstrauens mein Tricycle-Pedelec abholen. Seitdem düse ich im Frühjahr, Sommer und Herbst durchs Heimatkaff und freue mich darüber, wieder ein wenig mobiler zu sein.
Nun ist das halbe Jahr schon ‚rum und der Sommer ist da. Hier ist der Juni in Kürze:
Das Navi im Auto verlangte nach einem Update. Das ganze Aktualisieren von einem USB-Stick dauerte allerdings knapp eine Stunde.
Das verlängerte Wochenende über Pfingsten habe ich geruhsam mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Wir konnten sogar bei schönem Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den selbstgebackenen Apfelkuchen mit Sahne genießen.
Meine Hilfe fürs Fensterputzen hat alle Fenster in der Kemenate blitzblank geputzt.
Die Steuererklärung für 2021 ist auch schon ausgefüllt. Das Teil muss dann noch – nach meiner intensiven Kontrolle – ans Finanzamt gesendet werden.
Ich habe mir dann mal ein neues Smartphone gegönnt.
Ein neuer Web-Sandkasten zum Ausprobieren und Lernen des Gutenberg-Editors ist mein neuer Gehirntrainer.
„Erinnert ihr euch an die Zeit vor dem Internet? Damals dachten wir, Dummheit hätte als Ursache, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, an jede Information zu kommen. Das war es ja wohl nicht.“
Das Nesthäkchen, ihre Freundin und der Thronfolger waren zu einem Kurzurlaub eine Woche in London.
Zusammen mit der Liebsten den ersten Spargel (mit Salzkartoffeln, zerlassener Butter und Schinken) in diesem Jahr genossen. Als Sahnehäubchen gab es dann zum Nachmittagskaffee auch noch Erdbeerkuchen mit Schlagobers.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon habe ich beim Discounter meines geringsten Misstrauens zwei Ahornbäumchen käuflich erworben und in Kübel eingepflanzt. Jetzt ist der Sichtschutz komplett und muss nur noch etwas wachsen.
Das Tricycle-Pedelec für die kommende Outdoor-Saison fahr fertig gemacht, geputzt, alle Schrauben und Mutter auf festen Sitz überprüft, Luft aufgepumpt, Bremsen überprüft. Die ersten Radtouren durch’s Heimatkaff habe ich auch schon unternommen, beim besten Eismann im Dorf leckeres Eis genossen und auch ein wenig fotografiert.
Der vierteljährliche Kontrolltermin beim Hausarzt verlief gottseidank ohne Überraschungen. Alle Werte waren im Gutbereich. Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Gegen Monatsende habe ich dann den Frühjahrsputz endlich zum finalen Abschluss gebracht und das Bad zwei Tage lang grundgereinigt. Jetzt strahlt wieder alles wie neu.
Da meine Kinder mich ignorieren, habe ich nicht wirklich den Vatertag gefeiert. Dafür habe ich mir mittags ganz alleine Spargel mit Butter, Rührei und Salzkartoffeln gekocht und genossen.
Bei einer Maschine 60°-Wäsche ist mir ein Missgeschick unterlaufen. Mein Schrittzähler wurde versehentlich mitgewaschen und hat das nicht überlebt – obwohl ich guter Dinge war, da der Schrittzähler in der Vergangenheit schon eine 30°-Wäsche klaglos überstanden hat. Jetzt ist das Ersatzgerät – das ich mir gottseidank schon als Reserve besorgt hatte – im Einsatz.
Mein neues Auto, das ich schon seit einem Jahr besitze, war zur Inspektion beim Autohändler meines geringsten Misstrauens. Leider ist es mittlerweile so, dass einmal im Jahr (oder alle 20.000 km) ein Ölwechsel/Inspektion vorgesehen ist. Da ich nur ca. 1.000 km im Jahr fahre, ist das für mich ziemlich kostenintensiv. Aber so ganz ohne Auto wäre das Leben ganz viel unbequemer.
„Die gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration, die Kackbratzendurchseuchung, die allgemeine, bimssteinerne Generalverblödung lässt sich nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle fühlbar im Freiland angekommen.“
In einer Beziehung sollten Partner immer mit einer „Ich bin o.k. – du bist o.k.”-Position umgehen, das fördert eine positive Atmosphäre und festigt das Wir-Gefühl. Damit ist jedoch nicht „Friede – Freude – Eierkuchen” gemeint. Der Mensch ist immer o.k., jedoch sein Verhalten darf kritisiert werden. Die Partner sehen sich, ihren Fähigkeiten, ihren Grenzen und ihren Möglichkeiten durchaus realistisch eingeschränkt. Und die des anderen ebenso. Es ist also relativ egal, wie der andere reagiert, wenn das Miteinander durch „Ich respektiere dich und deine Meinung, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile” geprägt ist.
Es lohnt sich über die beiderseitigen Vorstellungen zu reden und zu versuchen, etwas aus der Sicht des anderen zu sehen. Dann können seine/ihre Vorstellungen leichter verstanden werden und ihm/ihr so manchen Schritt entgegen gegangen werden.
Gespräche in einer Beziehung sind oftmals das, was zwei Menschen verbindet, sie sind aber auch oft das einzige, was eine Beziehung weiterbringt.
Konflikte bewältigen
Nur wenn keine klaren Spielregeln in einer Beziehung vorliegen, kommt es schnell zu Konflikten. Keiner weiß so recht, was der/die andere von ihm/ihr erwartet. Das eigentliche Konfliktpotenzial steckt meist im Bereich der Einstellungen, des Glaubens und der Gefühle. Wenn es in einer Beziehung stimmt, dann lassen sich Konflikte auch besser lösen.
Dabei ist nun ‘mal Tatsache, dass Konfliktbewältigung immer bei einem selber beginnt. Beide müssen sich darüber im Klaren sein, ob er/sie eine positive Grundeinstellung zur Partnerschaft hat. Darüber hinaus gibt es noch etwas, was wir als Erbe mitbekommen bzw. was wir uns im Laufe des Lebens einprogrammiert haben. Wenn Sie in einer Beziehung Konflikte vermeiden oder Konfliktsituationen bewältigen wollen, erkennen Sie zunächst einmal Ihr „Programm”:
Auf welche Verhaltensweisen des anderen fahre ich ganz besonders unkontrolliert ab und wie kann ich das abstellen?
Welche „Programmierfehler” liegen möglicherweise beim Partner vor, so dass ich nicht alles als persönlichen Angriff nehmen muss, sondern trotzdem o.k. bleiben kann?
Wie kann ich also mit Konfliktsituationen besser umgehen?
Ein typisches Gefühl bei Konflikten ist meistens: „Geht’s jetzt schon wieder los?”, verbunden mit Spannungskopfschmerzen, Anspannung, Magenschmerzen, Unruhe im Körper, Schweißausbrüchen usw.
Wenn Sie es in Konfliktsituationen schaffen, das beide Partner in einer „o.k. – o.k.”- Position zu sein und zu bleiben, sind Konflikte das, was sie wirklich sind: Energie, die Ihrer Beziehung hilft. Beide müssen es nur schaffen, gemeinsam die negative Energie in positive Energie umzuwandeln.
Dies setzt immer Offenheit und Vertrauen voraus. Gleich rangehen, wenn man(n)/frau sich nicht wohlfühlt und selbst für Klarheit und klare Aussagen im Miteinander sorgen.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Die Partner sprechen miteinander, argumentieren, diskutieren und hören einander aufmerksam zu – man sollte meinen, da müsste sich doch ein Konsens finden lassen. Doch ist es für Außenstehende verwunderlich, wenn die beiden nicht zu einer Einigung kommen. Diese rationale Ebene wird von Außenstehenden eher erkannt.
Wenn jedoch die beiden emotional nicht miteinander auskommen, können die Argumente noch so gut sein – es kommt keine Einigung zustande. Die emotionale Ebene entscheidet meist unbewusst viel häufiger, als die rationale dies tut. Sie haben sich sicher selbst einmal dabei ertappt, wie Sie eine Entscheidung aus dem Bauch heraus getroffen haben, von der Sie hinterher gemerkt haben, dass es effektiv gar keine sinnvolle Entscheidung war.
Kennen Sie Beziehungen, in denen alles so harmonisch abläuft, dass auch keine Spannung – im positiven Sinne – mehr vorhanden ist? Friede, Freude, Eierkuchen – oft ist dies eine vermeintliche Ruhe vor dem Sturm, als ein wirklich konstruktives Zusammenleben.
Konflikte tun gut – vorausgesetzt man(n)/frau geht auch entsprechend mit ihnen um. Konflikte sind etwas Natürliches und Selbstverständliches.
Nachdem mein Kreislauf sich wieder einigermaßen normalisiert hat, konnte ich die restlichen Vorbereitungen und Besorgungen für das Osterfest erledigen. Ostern habe ich dann mit der Liebsten in der Stadtwohnung verbracht. Ostersonntag gab es Bio-Rindergulasch, Salzkartoffeln und Salat und Ostermontag Bratkartoffeln mit Rührei und Salat als Kontrastessen. Das Wetter war mit wärmenden sonnigen 20 °C angenehm, sodass wir zeitweise auch auf dem Balkon sitzen konnten.
Ich wohne jetzt seit 5 Jahren in der kleinen barrierefreien Kemenate im Wohnpark des Heimatkaffs und fühle mich dort sehr wohl. Außerdem war diesen Monat meine Goldhochzeit (das Rezept einer langjährigen Ehe: getrennte Schlafzimmer – eins in Kalkar und eins in Duisburg) und Krümelchen ist nun schon 6 Jahre alt und kommt im Herbst in die Schule.
Nach den Osterfeiertagen ging’s auch mit dem Frühjahrsputz wieder weiter – die Küche und das Wohnzimmer waren dran. Und meine Fensterputzhilfe war auch da. Jetzt fehlt nur noch der Frühjahrputz im Bad. Das werde ich dann nächsten Monat erledigen.
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
Welches Image hätte ich gern?
Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.