Guten Tach auch!

Hi, ich bin Oppa Ömmes, der fröhliche Blogger.

Hier blogge ich aus meinem „aufregenden“ Leben als arbeitsloser Privatier, poste selbstgeknipste Bilder, alltägliche Banalitäten und tiefsinnige Gedanken.

  • Wartezimmerfussbodengalerie

    Wartezimmerfussbodengalerie

    Was macht man so den lieben langen Tag als arbeitsloser Privatier? Man rennt von Arzt zu Arzt, um Leute zu beobachten und Wartezimmerfußböden zu fotografieren. Und diese Fotos müssen bearbeitet und aufbereitet werden. Deshalb habe ich eine Dielenwand in meiner Kemenate als Galerie gestaltet. Die Bilder werden alle paar Monate gewechselt, sodass die Wand…

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  • Abenteuer Bus fahren

    Abenteuer Bus fahren

    Arbeit und Arztbesuche sind bekanntlich nicht so angenehm. Aber beides muss wohl sein. Und zurzeit häufen sich bei mir die Arzttermine. Manchmal sind solche Termine nicht im Heimatkaff, sondern in Nachbardorf. Dort ist es mit dem Parken nicht so dolle, sodass ich dann meist den Bus nehme. Gottseidank zu einer Zeit, wo die Schüler…

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  • Winterzeit – Eintopfzeit

    Winterzeit – Eintopfzeit

    Mein Rezept für Möhren durcheinander Zutaten (für 4 Personen) 750 g Möhren 4 große Kartoffeln 2 Zwiebeln 4 Mettwürstchen durchwachsen Speck Butter, Pfeffer, Salz Zubereitung Das Gemüse schälen. Möhren in Scheiben, Kartoffeln und Zwiebeln in Würfel schneiden. Alles zusammen mit den Mettwürstchen in einen großen Topf geben, salzen und mit Wasser aufgießen. Alles ca.…

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  • Januar 2019

    Januar 2019

    Social Media ist nicht das Maß aller Dinge, deswegen habe ich diesen Blog neu belebt. Das „alte“ Jahr ist bilanztechnisch abgewickelt. Die letzten Weihnachtsdekorationen und Lichterketten sind demontiert. Die Gewinnlose des Adventskalenders sind eingelöst. Den Geburtstag meiner Liebsten haben wir gebührend gefeiert. Es hat dieses Jahr zum ersten Mal geschneit (< 5 mm). Die…

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  • Haushaltsbuch

    Haushaltsbuch

    Neben der Kontrolle aller Ein- und Ausgaben, ist ein Haushalsbuch bei der Bewältigung des sogenannten Lebens sehr nützlich. Mein Haushaltsbuch ist eigentlich kein richtiges Haushaltsbuch mit der Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben. Es ist auch kein richtiges Buch, sondern ein Excel-Sheet, der die Ausgaben des Alltags auflistet. Für jede Rubrik (wie zum Beispiel: Lebensmittel,…

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  • „Alte Fotografen-Weisheit“

    „Alte Fotografen-Weisheit“

    »Wenn man sich von oben fotografiert, sieht man viel schlanker aus. Ich z. B. bin auf den meisten Satellitenbildern gar nicht zu erkennen.«

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  • Doppelter Gedenktag

    Doppelter Gedenktag

    Rückblick: Meine Ehe war nach fast 30 Jahren langweilig und Streit betont. Wir lebten so nebeneinander her und ich habe mich mehr in meiner Werkstatt als in der Wohnung aufgehalten und mir vorgestellt, wie es in 5 oder 10 Jahren aussieht. Kurz vor dem Jahrtausendwechsel bin ich dann auf Wohnungssuche gegangen. Meine Ex und…

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  • Eingeschneit

    Eingeschneit

    Es ist immer wieder belustigend die Wetterkapriolen in den sozialen Medien zu verfolgen. Und praktisch ist es auch noch. Man braucht garnicht mehr aus dem Fenster zu gucken und weiß trotzdem, dass da draußen Schneeflocken durch die Luft tanzen. Die geschlossene Schneedecke erreichte heute Morgen immerhin eine imposante Höhe vom mindestens einen halben Zentimeter.…

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  • Penunzen

    Penunzen

    Die aufregende Woche eines „arbeitslosen Privatiers“ endet meist mit dem Studium diverser Sach-Literatur, wie zum Beispiel dem »Genuss Magazin« oder der allwöchentlichen Publikation »Meine Woche«. Diese (und weitere) lesenswerte Pamphlete strotzen nur so vor (manchmal lustigen) Ideen für den Frühstücks-, Mittags- und/oder Abendtisch. Daneben werden auch noch nützliche Dinge für Haus, Heim und Garten…

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  • Ein Teil meines Lebens

    Ein Teil meines Lebens

    Rechnerkram begleitet mich schon ein halbes Leben, aber eben nur zum Teil. Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte ich beruflich Berührungspunkte mit Rechnern und Ende der Neunziger dann auch einen eigenen privaten PC. Seit dem versuchen Google und Konsorten mich und meine Lebensart einzuordnen. Dabei mache ich es ihnen so schwer…

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  • Ländlich – sittlich – rustikal

    Ländlich – sittlich – rustikal

    Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

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  • Winterzeit – Eintopfzeit

    Winterzeit – Eintopfzeit

    Heute bin ich mal schreibfaul und zitiere zu meinem Erbsensuppen-Rezept ein Gedicht: Die Erbsensuppe Wenn’s draußen kalt und ungemütlich, wenn’s schneit und regnet unermüdlich, empfiehlt sich selbst für eine Gruppe stets eine heiße Erbsensuppe. Traut man tatsächlich dem Gerüchte, so gab es unsre Hülsenfrüchte bereits im frühen Altertum – meist für ein armes Publikum.…

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