1er-WG
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Vor zwei Jahren
Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Blickwinkel 1er-WGs
Heute beim Nachmittagsspaziergang fiel mir diese Perspektive auf.
Bei diesem Blickwinkel sieht man die alte und die neue Kemenate auf einem Bild – dazwischen liegen zwei Jahre.
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1er-WG 1.0
Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.
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Vor zwei Jahren
Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Blickwinkel 1er-WGs
Heute beim Nachmittagsspaziergang fiel mir diese Perspektive auf.
Bei diesem Blickwinkel sieht man die alte und die neue Kemenate auf einem Bild – dazwischen liegen zwei Jahre.
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1er-WG 1.0
Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.
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Vor zwei Jahren
Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Blickwinkel 1er-WGs
Heute beim Nachmittagsspaziergang fiel mir diese Perspektive auf.
Bei diesem Blickwinkel sieht man die alte und die neue Kemenate auf einem Bild – dazwischen liegen zwei Jahre.
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1er-WG 1.0
Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.
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Vor zwei Jahren
Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Heute beim Nachmittagsspaziergang fiel mir diese Perspektive auf.
Bei diesem Blickwinkel sieht man die alte und die neue Kemenate auf einem Bild – dazwischen liegen zwei Jahre.
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Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.
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Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.
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Vor zwei Jahren
Auf den Tag genau vor 2 Jahren stand der Möbelwagen vor der Tür der 1er-WG 1.0, um den gesamten Hausrat in die neue Kemenate (1er-WG 2.0) zu transportieren. Die ganze Aktion hat nicht mal 4 Stunden gedauert – ein Lob an das Umzugsunternehmen.
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Blickwinkel 1er-WGs
Heute beim Nachmittagsspaziergang fiel mir diese Perspektive auf.
Bei diesem Blickwinkel sieht man die alte und die neue Kemenate auf einem Bild – dazwischen liegen zwei Jahre.
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Meine alte 1er-WG 1.0 steht wieder zur Neuvermietung an. Der Vermieter hat die Fussböden, Wände und Türen saniert – sieht richtig gut auf den Bildern des Exposés aus. Dann hat die Tochter der früheren Nachbarin dort nicht so lange gewohnt.
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Zwei Jahre 1er-WG 2.0
Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.
Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.
Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.