Corona-Impfung

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.

    • Oktober 2024

      Oktober 2024

      Die Corona- und Grippeschutzimpfung bei der Hausärztin hat gerade mal eine halbe Stunde gedauert. Meine Hausarztpraxis hat die Aktion (bei der man sich anmelden musste) an einem Samstagvormittag durchgeführt.

      Nach über 12 Jahren nächtlichen Gebrauchs war eine Generalüberholung des Betts angesagt. Das Bettgestell war zwar noch in Ordnung, aber die Matratze war durchgelegen und hatte in der Mitte eine rückenschädliche Kuhle. Das heißt Shopping ist angesagt. Eine neue Matratze, ein neuer Lattenrost, ein neues Plümmo und ein neues Kopfkissen müssen her. Hat auch alles gut geklappt. Bis auf die Matratze. Die wurde erst 2 Wochen später geliefert.

      Die Bügelzeit geht nun zu Ende. Da der Herbst Einzug gehalten hat, trage ich anstelle von zu bügelnden T-Shirts wieder nicht zu bügelnde Sweat-Shirts. Das ist einer der Vorteile der kälteren Jahreshälfte.

      Die Weihnachtssüßigkeiten sind beim Discounter im Angebot. Da habe ich schon mal zugeschlagen. So habe ich für die Adventszeit etwas Naschzeug als Vorrat.

      Das Firmware-Update des Autos hat gut geklappt. Alles auf einen USB-Stick gedownloadet und dann ins Auto eingespielt. Dauerte zwar über eine halbe Stunde, war aber notwendig.

      Und wieder ist ein Wegbegleiter von uns gegangen. Der Wirt des schönsten Biergartens im Heimatkaff ist mit 57 gestorben. Das hat viele fassungslos gemacht. Was bleibt sind Erinnerungen.

      Jetzt bin ich schon 23 Jahre mit der Liebsten zusammen. Das haben wir dann auch in der Ferienwohnung gehörig gefeiert. Mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Bier.

      Da der nicht so ganz goldene Oktober mittlerweile vorbei ist, hat mein Tricycle-Pedelec sein Winterquartier bezogen und wartet dort ganz artig auf den nächsten Einsatz im kommenden Frühling.

      Am letzten Sonntag im Monat wurden die Uhren wieder auf Normalzeit umgestellt. Gut, dass ich überwiegend Funkuhren besitze. Nur das Festnetz-Telefon verlangte eine händische Umstellung.

    • Grippe, Corona und Impfen

      Grippe, Corona und Impfen

      Es ist Oktober. Es ist Herbst. Es ist an der Zeit, sich gegen Grippe zu impfen. Meine Hausarztpraxis hat da eine Aktion am heutigen Samstag gestartet, einen ganzen Vormittag nur impfen. Grippeschutz-Impfung und Corona Auffrischungsimpfung. Für diesen Termin war ich auch schon seit Wochen angemeldet.

      Da ich den Andrang solcher Aktionen noch vom Vorjahr kenne, bin ich schon eine halbe Stunde vorher da. Das war auch gut so, denn vor der Arztpraxis war noch ein Parkplatz frei und es wurde auch eine Viertelstunde vorher geöffnet. So hat das Impfen für mich lediglich eine halbe Stunde gedauert und ich konnte zuhause mein zweites Frühstück genießen.

      Geschützt gegen Grippe und Corona kann ich nun die kältere Jahreshälfte gelassen entgegensehen.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Juni 2021

      Jetzt konnte ich auch den Krankenhausbetrieb während der Coronapandemie selber erleben. 8 Tage im Krankenhaus mit dem vollen Programm. Es war schon heftig. Mein Krankheitsbild hatte nichts mit Corona zu tun. Das Ganze war auch nicht freiwillig, es war ein Notfalleinsatz. Mit dem RTW ging es ins örtliche Krankenhaus. Dort wurde erst einmal Abstriche genommen (für den PCR- und den Schnelltest). Danach kam ich für 3 Tage in ein Isolationszimmer und erst nach erneutem PCR- und Schnelltest gings es dann auf eine normale Station.

      Es ist schon erschreckend, ganz alleine in einem Zimmer gefangen zu sein und nur ab und zu einen verkleideten und vermummten Menschen zu sehen, den man hinter der Schutzmaske kaum versteht. Während der ganzen Woche (Isolation und normale Station) durfte keiner zu Besuch kommen.

      Die Liebste hatte unterdessen den Kühlschrank mit frischen Sachen versorgt und die Kemenate tipp/topp geputzt und aufgeräumt. Der erste Tag wieder auf dem Balkon statt im Krankenzimmer war herrlich. Die Nudeln und der gemischte Salat mittags waren auch ganz vorzüglich. Nach einer Woche karger (es gab meist Geflügeltes, was ich nicht mag) Krankenhauskost kommt der Appetit langsam wieder zurück.

      Anfang des Monats hatte ich mir ein neues Auto gekauft – einen ein Jahr alten roten Peugeot 2008 Automatik mit 130 PS. Durch den Krankenhausaufenthalt hatte sich die Abwicklung des Kaufs ein wenig verzögert und erst gegen Ende des Monats wurde das neue (gebrauchte) Auto dann ausgeliefert und mein alter Wagen abgeholt. Es hat alles geklappt, sogar das Volltanken des neuen Autos.

      Die Liebste hat jetzt auch ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Wir sind nun beide durchgeimpft und können wieder körperlich zusammenkommen. Vorher war das Risiko mit meinen Vorerkrankungen dafür zu groß. Jetzt muss ich nach meinem Krankenhausaufenthalt nur noch zu Kräften kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

    • April 2021

      Die städtische Feuerwehr hat sich gemeldet und mir ein Impfangebot mit dem Biontech/Pfizer Vakzin unterbreitet. Da habe ich natürlich sofort zugeschlagen. Morgen ist die 1. Impfung ist schon am nächsten Tag und in 6 Wochen die 2. Impfung. Ich habe dann alle Unterlagen ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und für meine Unterlagen kopiert. Ich fühl jetzt mich so, als hätte ich im Lotto gewonnen.

      Das Taxi, dass ich vorbestellt hatte war am nächsten Morgen pünktlich da. Damit ging es zum Impfzentrum der Stadt und mir wurde die erste Impfung mit Comirnaty verabreicht. Nach einer Stunde war ich schon wieder zu Hause. Ich habe ich dann erstmal ein zweites Frühstück zu mir genommen und ein wenig Schlaf nachgeholt. Heute Nacht hatte ich nämlich ziemlich unruhig geschlafen

      Die Liebste hat auch über die Online-Vergabe ihre Impftermine buchen können. Wenn alles gutgeht, sind wir beide bald geimpft und können etwas beruhigter unser Leben gestalten.

    • März 2021

      Ich habe ein Attest über eMail beim Hausarzt angefordert:

      „Bitte stellen Sie mir ein ärztliches Attest aus, damit ich als Vorerkrankter einen Impftermin gegen SARS-CoV-2 bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein beantragen kann.“

      Anschließend habe ich mich bei Corona-Hotline der Stadt gemeldet (Hab‘ ich schon erwähnt, dass ich das Gedudel der Warteschleifen-Musik hasse?). Dort habe ich mich registrieren lassen und warte jetzt auf die Reaktion der städtischen Feuerwehr, die das Impfgeschehen organisiert.