Friseur

    • Oktober 2021

      Nach 1½ Jahre habe ich wieder einen Friseursalon besucht. Damals hatte der Friseur meines geringsten Misstrauens – noch vor dem Lockdown – mir eine Glatze rasiert. Als die Friseure wegen des Lockdowns lange geschlossen hatten, habe ich mir meine Glatze mehr oder wenig regelmäßig mit der Haarschneidemaschine selbst rasiert. Nachdem im letzten halben Jahr meine Haare wieder sprießen, hat heute der Friseur aus den mittlerweile wieder gewachsenen Haaren eine Frisur gezaubert.

      Die 3. Corona-Impfung – der sogenannte Booster – wurde beim Hausarzt erledigt, ziemlich genau ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Da ich mich schon frühzeitig darum gekümmert habe, lief die ganze Aktion auch problemlos ab. Um 12:50 Uhr war ich in der Praxis und 10 Minuten später war alles erledigt. Danach war Ausruhen angesagt.

    • Juni 2020

      Zum ersten Mal im Leben habe ich mir die Haare selbst geschnitten – entstanden ist eine mit einer Bartschneidemaschine gezauberte „moderne“ 3 mm Kurzhaarfrisur. Es bedarf schon einiger Verrenkungen vor dem Badezimmerspiegel, um den Nacken auszurasieren und die Ohr-Haare zu entfernen. Dafür ging der – in den letzten 3 Monaten gewachsenen Bart – bedeutend besser ab. Jetzt sieht er wieder wie ein ordentlicher 3-Tage-Bart aus.

      Vor genau 3 Jahren hatte ich einen Schlaganfall und bin ich mit einem RTW ins Krankenhaus gefahren worden. Seitdem habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen, dafür aber „tausende“ Medikamente geschluckt. Jetzt bin ich froh, dass ich noch lebe und trotz der Corona bedingten Einschränkungen mein bescheidenes Leben genießen kann.

    • April 2020

      In diesem Monat war ursprünglich ein Friseur-Termin vorgesehen. Da wegen der Corona die Friseure aber geschlossen haben, lasse ich jetzt Haare und Bart einfach wachsen. Je länger die Pandemie dauert, umso länger werden die Haare und der Bart.

      Ostern ist anders als all die Jahre davor. Ich bin alleine in meiner kleinen Kemenate, ohne meine Liebste. Die Feiertage ganz alleine zuhause zu verbringen ist – mit Verlaub gesagt – Shayce. Aber wenigstens bin ich mit der Liebsten in Gedanken und über das Telefon verbunden, aber das ersetzt keine gemeinsamen Aktivitäten. Das Negative an der ganzen Sache sind die Gedanken, die in einem hochkommen. Ich kann nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Mehr geht nicht.

      Weil ich durch Corona ja mehr als sonst zu Hause sein werde, habe ich mir diese Woche ganz spontan einen neuen (größeren) Fernseher beim örtlichen Fachhandel zugelegt. So ein Kauf funktioniert dank Internet und Telefon auch ohne ein Geschäft zu betreten.

    • Ländlich – sittlich – rustikal

      Ländlich – sittlich – rustikal

      Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

    • Geplauder

      Twitter gibts schon ewig, früher hieß das Frisör.

      [Quelle: twitter.com/Gehts_noch]

    • Oktober 2021

      Nach 1½ Jahre habe ich wieder einen Friseursalon besucht. Damals hatte der Friseur meines geringsten Misstrauens – noch vor dem Lockdown – mir eine Glatze rasiert. Als die Friseure wegen des Lockdowns lange geschlossen hatten, habe ich mir meine Glatze mehr oder wenig regelmäßig mit der Haarschneidemaschine selbst rasiert. Nachdem im letzten halben Jahr meine Haare wieder sprießen, hat heute der Friseur aus den mittlerweile wieder gewachsenen Haaren eine Frisur gezaubert.

      Die 3. Corona-Impfung – der sogenannte Booster – wurde beim Hausarzt erledigt, ziemlich genau ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Da ich mich schon frühzeitig darum gekümmert habe, lief die ganze Aktion auch problemlos ab. Um 12:50 Uhr war ich in der Praxis und 10 Minuten später war alles erledigt. Danach war Ausruhen angesagt.

    • Juni 2020

      Zum ersten Mal im Leben habe ich mir die Haare selbst geschnitten – entstanden ist eine mit einer Bartschneidemaschine gezauberte „moderne“ 3 mm Kurzhaarfrisur. Es bedarf schon einiger Verrenkungen vor dem Badezimmerspiegel, um den Nacken auszurasieren und die Ohr-Haare zu entfernen. Dafür ging der – in den letzten 3 Monaten gewachsenen Bart – bedeutend besser ab. Jetzt sieht er wieder wie ein ordentlicher 3-Tage-Bart aus.

      Vor genau 3 Jahren hatte ich einen Schlaganfall und bin ich mit einem RTW ins Krankenhaus gefahren worden. Seitdem habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen, dafür aber „tausende“ Medikamente geschluckt. Jetzt bin ich froh, dass ich noch lebe und trotz der Corona bedingten Einschränkungen mein bescheidenes Leben genießen kann.

    • April 2020

      In diesem Monat war ursprünglich ein Friseur-Termin vorgesehen. Da wegen der Corona die Friseure aber geschlossen haben, lasse ich jetzt Haare und Bart einfach wachsen. Je länger die Pandemie dauert, umso länger werden die Haare und der Bart.

      Ostern ist anders als all die Jahre davor. Ich bin alleine in meiner kleinen Kemenate, ohne meine Liebste. Die Feiertage ganz alleine zuhause zu verbringen ist – mit Verlaub gesagt – Shayce. Aber wenigstens bin ich mit der Liebsten in Gedanken und über das Telefon verbunden, aber das ersetzt keine gemeinsamen Aktivitäten. Das Negative an der ganzen Sache sind die Gedanken, die in einem hochkommen. Ich kann nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Mehr geht nicht.

      Weil ich durch Corona ja mehr als sonst zu Hause sein werde, habe ich mir diese Woche ganz spontan einen neuen (größeren) Fernseher beim örtlichen Fachhandel zugelegt. So ein Kauf funktioniert dank Internet und Telefon auch ohne ein Geschäft zu betreten.

    • Ländlich – sittlich – rustikal

      Ländlich – sittlich – rustikal

      Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

    • Geplauder

      Twitter gibts schon ewig, früher hieß das Frisör.

      [Quelle: twitter.com/Gehts_noch]

    • Oktober 2021

      Nach 1½ Jahre habe ich wieder einen Friseursalon besucht. Damals hatte der Friseur meines geringsten Misstrauens – noch vor dem Lockdown – mir eine Glatze rasiert. Als die Friseure wegen des Lockdowns lange geschlossen hatten, habe ich mir meine Glatze mehr oder wenig regelmäßig mit der Haarschneidemaschine selbst rasiert. Nachdem im letzten halben Jahr meine Haare wieder sprießen, hat heute der Friseur aus den mittlerweile wieder gewachsenen Haaren eine Frisur gezaubert.

      Die 3. Corona-Impfung – der sogenannte Booster – wurde beim Hausarzt erledigt, ziemlich genau ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Da ich mich schon frühzeitig darum gekümmert habe, lief die ganze Aktion auch problemlos ab. Um 12:50 Uhr war ich in der Praxis und 10 Minuten später war alles erledigt. Danach war Ausruhen angesagt.

    • Juni 2020

      Zum ersten Mal im Leben habe ich mir die Haare selbst geschnitten – entstanden ist eine mit einer Bartschneidemaschine gezauberte „moderne“ 3 mm Kurzhaarfrisur. Es bedarf schon einiger Verrenkungen vor dem Badezimmerspiegel, um den Nacken auszurasieren und die Ohr-Haare zu entfernen. Dafür ging der – in den letzten 3 Monaten gewachsenen Bart – bedeutend besser ab. Jetzt sieht er wieder wie ein ordentlicher 3-Tage-Bart aus.

      Vor genau 3 Jahren hatte ich einen Schlaganfall und bin ich mit einem RTW ins Krankenhaus gefahren worden. Seitdem habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen, dafür aber „tausende“ Medikamente geschluckt. Jetzt bin ich froh, dass ich noch lebe und trotz der Corona bedingten Einschränkungen mein bescheidenes Leben genießen kann.

    • April 2020

      In diesem Monat war ursprünglich ein Friseur-Termin vorgesehen. Da wegen der Corona die Friseure aber geschlossen haben, lasse ich jetzt Haare und Bart einfach wachsen. Je länger die Pandemie dauert, umso länger werden die Haare und der Bart.

      Ostern ist anders als all die Jahre davor. Ich bin alleine in meiner kleinen Kemenate, ohne meine Liebste. Die Feiertage ganz alleine zuhause zu verbringen ist – mit Verlaub gesagt – Shayce. Aber wenigstens bin ich mit der Liebsten in Gedanken und über das Telefon verbunden, aber das ersetzt keine gemeinsamen Aktivitäten. Das Negative an der ganzen Sache sind die Gedanken, die in einem hochkommen. Ich kann nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Mehr geht nicht.

      Weil ich durch Corona ja mehr als sonst zu Hause sein werde, habe ich mir diese Woche ganz spontan einen neuen (größeren) Fernseher beim örtlichen Fachhandel zugelegt. So ein Kauf funktioniert dank Internet und Telefon auch ohne ein Geschäft zu betreten.

    • Ländlich – sittlich – rustikal

      Ländlich – sittlich – rustikal

      Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

    • Geplauder

      Twitter gibts schon ewig, früher hieß das Frisör.

      [Quelle: twitter.com/Gehts_noch]

    • Oktober 2021

      Nach 1½ Jahre habe ich wieder einen Friseursalon besucht. Damals hatte der Friseur meines geringsten Misstrauens – noch vor dem Lockdown – mir eine Glatze rasiert. Als die Friseure wegen des Lockdowns lange geschlossen hatten, habe ich mir meine Glatze mehr oder wenig regelmäßig mit der Haarschneidemaschine selbst rasiert. Nachdem im letzten halben Jahr meine Haare wieder sprießen, hat heute der Friseur aus den mittlerweile wieder gewachsenen Haaren eine Frisur gezaubert.

      Die 3. Corona-Impfung – der sogenannte Booster – wurde beim Hausarzt erledigt, ziemlich genau ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Da ich mich schon frühzeitig darum gekümmert habe, lief die ganze Aktion auch problemlos ab. Um 12:50 Uhr war ich in der Praxis und 10 Minuten später war alles erledigt. Danach war Ausruhen angesagt.

    • Juni 2020

      Zum ersten Mal im Leben habe ich mir die Haare selbst geschnitten – entstanden ist eine mit einer Bartschneidemaschine gezauberte „moderne“ 3 mm Kurzhaarfrisur. Es bedarf schon einiger Verrenkungen vor dem Badezimmerspiegel, um den Nacken auszurasieren und die Ohr-Haare zu entfernen. Dafür ging der – in den letzten 3 Monaten gewachsenen Bart – bedeutend besser ab. Jetzt sieht er wieder wie ein ordentlicher 3-Tage-Bart aus.

      Vor genau 3 Jahren hatte ich einen Schlaganfall und bin ich mit einem RTW ins Krankenhaus gefahren worden. Seitdem habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen, dafür aber „tausende“ Medikamente geschluckt. Jetzt bin ich froh, dass ich noch lebe und trotz der Corona bedingten Einschränkungen mein bescheidenes Leben genießen kann.

    • April 2020

      In diesem Monat war ursprünglich ein Friseur-Termin vorgesehen. Da wegen der Corona die Friseure aber geschlossen haben, lasse ich jetzt Haare und Bart einfach wachsen. Je länger die Pandemie dauert, umso länger werden die Haare und der Bart.

      Ostern ist anders als all die Jahre davor. Ich bin alleine in meiner kleinen Kemenate, ohne meine Liebste. Die Feiertage ganz alleine zuhause zu verbringen ist – mit Verlaub gesagt – Shayce. Aber wenigstens bin ich mit der Liebsten in Gedanken und über das Telefon verbunden, aber das ersetzt keine gemeinsamen Aktivitäten. Das Negative an der ganzen Sache sind die Gedanken, die in einem hochkommen. Ich kann nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Mehr geht nicht.

      Weil ich durch Corona ja mehr als sonst zu Hause sein werde, habe ich mir diese Woche ganz spontan einen neuen (größeren) Fernseher beim örtlichen Fachhandel zugelegt. So ein Kauf funktioniert dank Internet und Telefon auch ohne ein Geschäft zu betreten.

    • Ländlich – sittlich – rustikal

      Ländlich – sittlich – rustikal

      Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

    • Geplauder

      Twitter gibts schon ewig, früher hieß das Frisör.

      [Quelle: twitter.com/Gehts_noch]

    • Oktober 2021

      Nach 1½ Jahre habe ich wieder einen Friseursalon besucht. Damals hatte der Friseur meines geringsten Misstrauens – noch vor dem Lockdown – mir eine Glatze rasiert. Als die Friseure wegen des Lockdowns lange geschlossen hatten, habe ich mir meine Glatze mehr oder wenig regelmäßig mit der Haarschneidemaschine selbst rasiert. Nachdem im letzten halben Jahr meine Haare wieder sprießen, hat heute der Friseur aus den mittlerweile wieder gewachsenen Haaren eine Frisur gezaubert.

      Die 3. Corona-Impfung – der sogenannte Booster – wurde beim Hausarzt erledigt, ziemlich genau ein halbes Jahr nach der 2. Impfung. Da ich mich schon frühzeitig darum gekümmert habe, lief die ganze Aktion auch problemlos ab. Um 12:50 Uhr war ich in der Praxis und 10 Minuten später war alles erledigt. Danach war Ausruhen angesagt.

    • Juni 2020

      Zum ersten Mal im Leben habe ich mir die Haare selbst geschnitten – entstanden ist eine mit einer Bartschneidemaschine gezauberte „moderne“ 3 mm Kurzhaarfrisur. Es bedarf schon einiger Verrenkungen vor dem Badezimmerspiegel, um den Nacken auszurasieren und die Ohr-Haare zu entfernen. Dafür ging der – in den letzten 3 Monaten gewachsenen Bart – bedeutend besser ab. Jetzt sieht er wieder wie ein ordentlicher 3-Tage-Bart aus.

      Vor genau 3 Jahren hatte ich einen Schlaganfall und bin ich mit einem RTW ins Krankenhaus gefahren worden. Seitdem habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen, dafür aber „tausende“ Medikamente geschluckt. Jetzt bin ich froh, dass ich noch lebe und trotz der Corona bedingten Einschränkungen mein bescheidenes Leben genießen kann.

    • April 2020

      In diesem Monat war ursprünglich ein Friseur-Termin vorgesehen. Da wegen der Corona die Friseure aber geschlossen haben, lasse ich jetzt Haare und Bart einfach wachsen. Je länger die Pandemie dauert, umso länger werden die Haare und der Bart.

      Ostern ist anders als all die Jahre davor. Ich bin alleine in meiner kleinen Kemenate, ohne meine Liebste. Die Feiertage ganz alleine zuhause zu verbringen ist – mit Verlaub gesagt – Shayce. Aber wenigstens bin ich mit der Liebsten in Gedanken und über das Telefon verbunden, aber das ersetzt keine gemeinsamen Aktivitäten. Das Negative an der ganzen Sache sind die Gedanken, die in einem hochkommen. Ich kann nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Mehr geht nicht.

      Weil ich durch Corona ja mehr als sonst zu Hause sein werde, habe ich mir diese Woche ganz spontan einen neuen (größeren) Fernseher beim örtlichen Fachhandel zugelegt. So ein Kauf funktioniert dank Internet und Telefon auch ohne ein Geschäft zu betreten.

    • Ländlich – sittlich – rustikal

      Ländlich – sittlich – rustikal

      Die Medien berichten am Jahresanfang vermehrt übers Abnehmen und Sparen. Das hat mich dazu bewogen, haartechnisch abzunehmen und meine Friseurbesuche zu veringern um so Kosten zu sparen. Eine simple Änderung der Frisur kann so eine doppelte Wirkung erzielen.

    • Geplauder

      Twitter gibts schon ewig, früher hieß das Frisör.

      [Quelle: twitter.com/Gehts_noch]