Hausarbeit

    • Ein Teil meines Lebens

      Ein Teil meines Lebens

      Rechnerkram begleitet mich schon ein halbes Leben, aber eben nur zum Teil. Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte ich beruflich Berührungspunkte mit Rechnern und Ende der Neunziger dann auch einen eigenen privaten PC. Seit dem versuchen Google und Konsorten mich und meine Lebensart einzuordnen. Dabei mache ich es ihnen so schwer wie möglich. Es ist halt kompliziert, jemanden, der in keine Schublade passt und sich meist azyklisch verhält, richtig einzuschätzen. Die sogenannte personalisierte Werbung passt jedenfalls nur unwesentlich zu meiner Person, selbst Amazon trifft da größtenteils nur ins Leere und Google gibt mir oft die falschen Tipps. Von den ganzen unpassenden und einfach nur nervigen Werbemails ganz zu schweigen – die sind bloß ätzend.

      Kommen wir nun zur anderen Hälfte des Lebens. Jetzt, wo die Ferien vorbei sind, geht es auch weiter mit dem Reha-Sport. Ich merke ganz schön, dass ich über die Feiertage keinen Gruppen-Sport hatte. So war der Muskelkater nach dem ersten Training dieses Jahres vorprogrammiert.

      Am Wochenende war dann – dem Regenwetter geschuldet – ein wenig Hausarbeit angesagt. Staubsaugen, Staubwischen und Putzen ist für mich auch „sportliche Betätigung“ und hilft, den Muskelkater zu überwinden.

    • Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr begann ganz unspektakulär mit einer Dose alkoholfreiem Radler. Am letzten Tag des alten Jahres gab es nach langer Zeit mal wieder Fischstäbchen mit Rahmspinat und nachmittags zum Kaffee selbst gebackenen Kuchen, lecker.

      Beim täglichen Spaziergang durch die Siedlung bei gefühlten 3 °C mit kräftigem Nordwind gehen mir Gedanken, wie das neue Jahr wohl wird, durch den Kopf. Hoffentlich wird es gesundheitlich nicht so Shayce wie 2018. Aber ich bin optimistisch, es kann nur besser werden.

      Die Reste der abgefeuerten Silvesterknaller auf dem Parkplatz hatten die Nachbarn schon alle weggeräumt und die Baustelle nebenan war verwaist. Alle Handwerker sind noch im Urlaub. Nächste Woche werden dann wieder Baustellengeräusche zu hören sein, denn Mitte des Monats sollen die ersten Mieter dort einziehen.

      In der Woche war „Reste vertilgen“ angesagt und der Wocheneinkauf fiel etwas dürftiger als sonst aus. Die wenigen Gewinne des Rubbellos-Advendskalenders brachten immerhin ein paar Euros in die Haushaltskasse. Jetzt noch eine Maschine Wäsche waschen, Hemden bügeln und die weihnachtliche Dekoration wieder in den Keller räumen, dann ist das neue Jahr schon eine Woche alt – willkommen 2019.

    • Ein Teil meines Lebens

      Ein Teil meines Lebens

      Rechnerkram begleitet mich schon ein halbes Leben, aber eben nur zum Teil. Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte ich beruflich Berührungspunkte mit Rechnern und Ende der Neunziger dann auch einen eigenen privaten PC. Seit dem versuchen Google und Konsorten mich und meine Lebensart einzuordnen. Dabei mache ich es ihnen so schwer wie möglich. Es ist halt kompliziert, jemanden, der in keine Schublade passt und sich meist azyklisch verhält, richtig einzuschätzen. Die sogenannte personalisierte Werbung passt jedenfalls nur unwesentlich zu meiner Person, selbst Amazon trifft da größtenteils nur ins Leere und Google gibt mir oft die falschen Tipps. Von den ganzen unpassenden und einfach nur nervigen Werbemails ganz zu schweigen – die sind bloß ätzend.

      Kommen wir nun zur anderen Hälfte des Lebens. Jetzt, wo die Ferien vorbei sind, geht es auch weiter mit dem Reha-Sport. Ich merke ganz schön, dass ich über die Feiertage keinen Gruppen-Sport hatte. So war der Muskelkater nach dem ersten Training dieses Jahres vorprogrammiert.

      Am Wochenende war dann – dem Regenwetter geschuldet – ein wenig Hausarbeit angesagt. Staubsaugen, Staubwischen und Putzen ist für mich auch „sportliche Betätigung“ und hilft, den Muskelkater zu überwinden.

    • Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr begann ganz unspektakulär mit einer Dose alkoholfreiem Radler. Am letzten Tag des alten Jahres gab es nach langer Zeit mal wieder Fischstäbchen mit Rahmspinat und nachmittags zum Kaffee selbst gebackenen Kuchen, lecker.

      Beim täglichen Spaziergang durch die Siedlung bei gefühlten 3 °C mit kräftigem Nordwind gehen mir Gedanken, wie das neue Jahr wohl wird, durch den Kopf. Hoffentlich wird es gesundheitlich nicht so Shayce wie 2018. Aber ich bin optimistisch, es kann nur besser werden.

      Die Reste der abgefeuerten Silvesterknaller auf dem Parkplatz hatten die Nachbarn schon alle weggeräumt und die Baustelle nebenan war verwaist. Alle Handwerker sind noch im Urlaub. Nächste Woche werden dann wieder Baustellengeräusche zu hören sein, denn Mitte des Monats sollen die ersten Mieter dort einziehen.

      In der Woche war „Reste vertilgen“ angesagt und der Wocheneinkauf fiel etwas dürftiger als sonst aus. Die wenigen Gewinne des Rubbellos-Advendskalenders brachten immerhin ein paar Euros in die Haushaltskasse. Jetzt noch eine Maschine Wäsche waschen, Hemden bügeln und die weihnachtliche Dekoration wieder in den Keller räumen, dann ist das neue Jahr schon eine Woche alt – willkommen 2019.

    • Ein Teil meines Lebens

      Ein Teil meines Lebens

      Rechnerkram begleitet mich schon ein halbes Leben, aber eben nur zum Teil. Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte ich beruflich Berührungspunkte mit Rechnern und Ende der Neunziger dann auch einen eigenen privaten PC. Seit dem versuchen Google und Konsorten mich und meine Lebensart einzuordnen. Dabei mache ich es ihnen so schwer wie möglich. Es ist halt kompliziert, jemanden, der in keine Schublade passt und sich meist azyklisch verhält, richtig einzuschätzen. Die sogenannte personalisierte Werbung passt jedenfalls nur unwesentlich zu meiner Person, selbst Amazon trifft da größtenteils nur ins Leere und Google gibt mir oft die falschen Tipps. Von den ganzen unpassenden und einfach nur nervigen Werbemails ganz zu schweigen – die sind bloß ätzend.

      Kommen wir nun zur anderen Hälfte des Lebens. Jetzt, wo die Ferien vorbei sind, geht es auch weiter mit dem Reha-Sport. Ich merke ganz schön, dass ich über die Feiertage keinen Gruppen-Sport hatte. So war der Muskelkater nach dem ersten Training dieses Jahres vorprogrammiert.

      Am Wochenende war dann – dem Regenwetter geschuldet – ein wenig Hausarbeit angesagt. Staubsaugen, Staubwischen und Putzen ist für mich auch „sportliche Betätigung“ und hilft, den Muskelkater zu überwinden.

    • Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr ist da

      Das neue Jahr begann ganz unspektakulär mit einer Dose alkoholfreiem Radler. Am letzten Tag des alten Jahres gab es nach langer Zeit mal wieder Fischstäbchen mit Rahmspinat und nachmittags zum Kaffee selbst gebackenen Kuchen, lecker.

      Beim täglichen Spaziergang durch die Siedlung bei gefühlten 3 °C mit kräftigem Nordwind gehen mir Gedanken, wie das neue Jahr wohl wird, durch den Kopf. Hoffentlich wird es gesundheitlich nicht so Shayce wie 2018. Aber ich bin optimistisch, es kann nur besser werden.

      Die Reste der abgefeuerten Silvesterknaller auf dem Parkplatz hatten die Nachbarn schon alle weggeräumt und die Baustelle nebenan war verwaist. Alle Handwerker sind noch im Urlaub. Nächste Woche werden dann wieder Baustellengeräusche zu hören sein, denn Mitte des Monats sollen die ersten Mieter dort einziehen.

      In der Woche war „Reste vertilgen“ angesagt und der Wocheneinkauf fiel etwas dürftiger als sonst aus. Die wenigen Gewinne des Rubbellos-Advendskalenders brachten immerhin ein paar Euros in die Haushaltskasse. Jetzt noch eine Maschine Wäsche waschen, Hemden bügeln und die weihnachtliche Dekoration wieder in den Keller räumen, dann ist das neue Jahr schon eine Woche alt – willkommen 2019.