renovieren

    • März 2024

      März 2024

      Es geht weiter mit den Frühlingsvorbereitungen. 3 Wände in der Diele abgeklebt und lindgrün gestrichen. Die anderen Wände lediglich in muschelweiß ausgebessert, genauso, wie im Schlafzimmer.

      Das Auto zickt und meldet mittels einer Warnung, dass ein „Fehler Batterieladung“ vorliegt. Die Batterie wird nicht geladen. Ist die Lichtmaschine defekt? Telefonisch kläre ich mit der Werkstatt meines geringsten Misstrauens wie viel km ich in diesem Zustand (nur Batteriestrom, kein Lichtmaschinenstrom)  noch fahren kann. Bei einer anderen (wohnortnahen) Werkstatt bekomme ich dann ein paar Tage später einen Termin. Ergebnis. Lichtmaschine ist OK, aber die Batterie ist zu schwach. Deshalb zickt die Elektronik. Die Werkstatt hat dann die Batterie am nächsten Tag ausgewechselt. Nun funzt wieder alles.

      Bevor die Liebste und ich das Osterfest gemeinsam genießen, fange ich mit dem Frühjahrsputz an. Flur und Schlafzimmer sind jetzt wieder vom Boden bis zur Decke blitzblank. Meine Fensterputzhilfe hat dann auch noch alle Fenster geputzt. Nächsten Monat geht es dann mit dem Großreinemachen in der Kemenate weiter.

      Die Liebste hat für Ostern einen leckeren Kuchen gebacken und das Mittagessen für die Feiertage habe ich schon Karfreitag vorgekocht. Die Uhrenumstellung zur beginnenden „Sommerzeit“ ist bei mir mittlerweile überall automatisiert, d. h. es gibt nur noch Funkuhren in der Kemenate.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Zwei Jahre 1er-WG 2.0

      Zwei Jahre 1er-WG 2.0
      © ollerOsel.de

      Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.

      Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.

      Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.

    • März 2024

      März 2024

      Es geht weiter mit den Frühlingsvorbereitungen. 3 Wände in der Diele abgeklebt und lindgrün gestrichen. Die anderen Wände lediglich in muschelweiß ausgebessert, genauso, wie im Schlafzimmer.

      Das Auto zickt und meldet mittels einer Warnung, dass ein „Fehler Batterieladung“ vorliegt. Die Batterie wird nicht geladen. Ist die Lichtmaschine defekt? Telefonisch kläre ich mit der Werkstatt meines geringsten Misstrauens wie viel km ich in diesem Zustand (nur Batteriestrom, kein Lichtmaschinenstrom)  noch fahren kann. Bei einer anderen (wohnortnahen) Werkstatt bekomme ich dann ein paar Tage später einen Termin. Ergebnis. Lichtmaschine ist OK, aber die Batterie ist zu schwach. Deshalb zickt die Elektronik. Die Werkstatt hat dann die Batterie am nächsten Tag ausgewechselt. Nun funzt wieder alles.

      Bevor die Liebste und ich das Osterfest gemeinsam genießen, fange ich mit dem Frühjahrsputz an. Flur und Schlafzimmer sind jetzt wieder vom Boden bis zur Decke blitzblank. Meine Fensterputzhilfe hat dann auch noch alle Fenster geputzt. Nächsten Monat geht es dann mit dem Großreinemachen in der Kemenate weiter.

      Die Liebste hat für Ostern einen leckeren Kuchen gebacken und das Mittagessen für die Feiertage habe ich schon Karfreitag vorgekocht. Die Uhrenumstellung zur beginnenden „Sommerzeit“ ist bei mir mittlerweile überall automatisiert, d. h. es gibt nur noch Funkuhren in der Kemenate.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Zwei Jahre 1er-WG 2.0

      Zwei Jahre 1er-WG 2.0
      © ollerOsel.de

      Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.

      Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.

      Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.

    • März 2024

      März 2024

      Es geht weiter mit den Frühlingsvorbereitungen. 3 Wände in der Diele abgeklebt und lindgrün gestrichen. Die anderen Wände lediglich in muschelweiß ausgebessert, genauso, wie im Schlafzimmer.

      Das Auto zickt und meldet mittels einer Warnung, dass ein „Fehler Batterieladung“ vorliegt. Die Batterie wird nicht geladen. Ist die Lichtmaschine defekt? Telefonisch kläre ich mit der Werkstatt meines geringsten Misstrauens wie viel km ich in diesem Zustand (nur Batteriestrom, kein Lichtmaschinenstrom)  noch fahren kann. Bei einer anderen (wohnortnahen) Werkstatt bekomme ich dann ein paar Tage später einen Termin. Ergebnis. Lichtmaschine ist OK, aber die Batterie ist zu schwach. Deshalb zickt die Elektronik. Die Werkstatt hat dann die Batterie am nächsten Tag ausgewechselt. Nun funzt wieder alles.

      Bevor die Liebste und ich das Osterfest gemeinsam genießen, fange ich mit dem Frühjahrsputz an. Flur und Schlafzimmer sind jetzt wieder vom Boden bis zur Decke blitzblank. Meine Fensterputzhilfe hat dann auch noch alle Fenster geputzt. Nächsten Monat geht es dann mit dem Großreinemachen in der Kemenate weiter.

      Die Liebste hat für Ostern einen leckeren Kuchen gebacken und das Mittagessen für die Feiertage habe ich schon Karfreitag vorgekocht. Die Uhrenumstellung zur beginnenden „Sommerzeit“ ist bei mir mittlerweile überall automatisiert, d. h. es gibt nur noch Funkuhren in der Kemenate.

    • Oktober 2023

      Der Monat beginnt mit dem Renovieren des Badezimmers: Die lose Raufaser an der Decke wurde zunächst nachgeklebt und dann gespachtelt. Im Anschluss habe ich die Decke und die Wände weiß gestrichen. Das anschließende Saubermachen und wieder Einräumen war die zeitintensivste Arbeit bei dieser Aktion.

      Die jährliche Auffrischung der Grippe- und Corona-Impfung beim Hausarzt ist erledigt. Am ersten Tag war ich ziemlich schlapp und bin schon sehr früh ins Bett gegangen. Danach waren die Impfreaktionen milder und bis auf ein bisschen Müdigkeit ging es mir recht gut.

      Nun bin ich schon 22  Jahre mit der Liebsten zusammen und immer noch so verliebt wie am Anfang. Das haben wir natürlich auch gebührend in unserem Lieblingsrestaurant gefeiert.

      Ende des Monats ging es mit dem Renovieren weiter. Die Küche und eine Wand im Wohnzimmer soll etwas farbiger gestaltet werden. Erst wird zum Arbeiten Platz geschaffen, dann werden die Wände vorbereitet und schlussendlich gestrichen. Das übliche Großreinemachen nach getaner Arbeit dauert wie immer am längsten und zieht sich bis in den November hinein.

    • Zwei Jahre 1er-WG 2.0

      Zwei Jahre 1er-WG 2.0
      © ollerOsel.de

      Heute ist wieder so ein denkwürdiger Tag. Vor genau zwei Jahren habe ich die Schlüssel für die 1er-WG 2.0 vom Vermieter erhalten. Das hieß Arbeit – Wände tapezieren und streichen, Teppichfliesen legen sowie alle Räume einzugsfertig machen.

      Das Material zum Renovieren hatte ich schon vorher in der 1er-WG 1.0 zurechtgelegt. Zusammen mit dem benötigten Werkzeug transportierte ich alles mit dem Auto zur neuen Kemenate. Der Weg dorthin war ja nicht weit – einmal um die Straßenecke. Eine geliehene Camping-Garnitur (Stühle, Tisch und Liege) und eine Kaffemaschine nebst Zubehör vervollständigten das Equipment zum Renovieren. Besonders die Campingliege war zum mittagtäglichen Powernapping enorm wichtig.

      Das Renovieren lief natürlich nicht so glatt und reibungslos wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Vermieter verlangte, dass die Wände vor dem Streichen tapeziert werden müssen. Also nochmal zum Baumarkt meines geringsten Mißstrauens und überstreichbare Vliestapete in ausreichender Menge besorgt. Das warf auch meinen Zeitplan ganz gehörig durcheinander, denn 3 Wochen später sollte der Umzugs-LKW vor der Tür stehen. Und auch alles andere war zu dem Zeitpunkt geplant und organisiert. Also hatte ich die Prioritäten neu geordnet, in die Hände gespuckt und malocht. Im nachhinein betrachtet hat die ganze Aktion „Neue Kemenate“ aber gut geklappt. Lediglich meine Kräfte hatten arg gelitten – das zeigte sich dann auch rund 3 Monate später wie aus heiterem Himmel – doch davon berichte ich (vielleicht) einmal später.