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Lebensmut
»Uns kann nix passiern, weil, wir leben ja schließlich im 21. Jahrhundert.«
[Quelle: Gerhard Polt]
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Lebensziele
Die Vision, das Lebensziel als Kraft und Motivation
Gedanken sind Kräfte – die Grundlage, warum eine Vision oder ein Lebensziel eine positive Kraft ausübt. Jeder Mensch braucht ein Lebensziel. Ohne Lebensziel lebt man(n)/frau im Chaos. Erst wenn Sie das ändern, bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, denn wer sein Ziel nicht kennt, wird seinen Weg nicht finden.
Im Wort Vision steckt „visio” – Erscheinung oder Vorstellung. Es sind gerade die Träume und Vorstellungen, die die Grundlage für großartige Resultate bilden. Eine Vision, ein Lebensziel ist die Quelle für langfristigen Erfolg und Orientierungshilfe für die Turbulenzen des Lebens.
Wie finden Sie Ihr Lebensziel?
Wünsche sind Vorboten Ihrer Fähigkeiten, sie setzen die Energie für Ihre Vorhaben frei. Beantworten Sie sich folgende Fragen, um den Sinn Ihres Lebens näher zu kommen:
- Was will ich mit … Jahren erreicht haben?
- Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen?
- Welches Image hätte ich gern?
- Was würde ich anfangen, wenn ich wüsste, dass der Erfolg mir sicher ist?
Voraussetzung für wirkungsvolle Ziele
Ziele müssen motivieren und herausfordern. Sie haben dann das richtige Ziel gewählt, wenn Sie beim Gedanken an Ihre Zukunft in einen begeisternden und positiven Zustand geraten.
Der Sinn des Lebens
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihr Leben gemacht und ehrlich und kritisch eine persönliche Bilanz gezogen?
- Was habe ich wirklich Sinnvolles getan und erlebt?
- Haben Sie sich mit Ihren Träumen, Wünschen und Zielen beschäftigt?
- Sind Ihre Finanzen in Ordnung?
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen in aller Offenheit. Träumen Sie, denn nur dadurch können Sie sich von den Alltagssorgen und Alltagsbanalitäten lösen.
- Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Leben einen Sinn hat – welcher Sinn wäre das für Sie?
- Was bewirken Sie und was können Sie Gutes für sich und für andere bewirken?
- Was wäre daraus resultierend der Sinn Ihres Lebens, was wäre Ihre Lebensaufgabe?
- Wer sind Sie in Ihrem Leben? Welche Identität haben Sie?
- Welche Visionen würden sich daraus ergeben? Was wollen Sie erreichen?
- Was ist Ihr Lebensziel in Bezug auf Karriere, Beruf, Geld, Hobby, Gesundheit, Freunde und persönliche Ziele?
- Was sind Ihre grundlegenden Werte und Einstellungen? Was ist Ihnen wichtig?
- Welche Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen Sie? Was macht Sie einzigartig? Was sind Ihre Stärken?
- Und wie sieht es wirklich aus? Was tun Sie im Berufsleben? Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was tun Sie für Ihr Lebensglück?
- Wo würden Sie gerne leben und wie würden Sie gerne leben?
- Mit wem würden Sie gerne leben und wie würden Sie sich dabei fühlen?
Nur wenn Sie sich Klarheit darüber verschaffen, was Sie eigentlich wollen, können Sie sich Werte und Ziele vorgeben, die aus Ihnen selbst kommen und Sie zur inneren Zufriedenheit führen.
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Wissenschaft
Man stellt eine Theorie auf und mache sich daran, diese zu beweisen.
Wenn ich sage: „Im Kühlschrank ist Bier!“, und dann an den Kühlschrank gehe, um meine Aussage zu überprüfen, betreibe ich schon eine Vorform der Wissenschaft.
Wenn ich hingegen sage: „Im Kühlschrank ist Bier!“, aber nicht nachsehe, weil ich glaube, dass welches da ist, dann ist das sozusagen Religion.
Sage ich aber: „Im Kühlschrank ist Bier!“, im Kühlschrank nachsehe, dort aber kein Bier ist, ich die Türe schließe und behaupte im Kühlschrank wäre Bier, dann ist das Esoterik.
Und wenn kein Bier im Kühlschrank ist, ich die Milch ‚rausnehme und sage: „Das wirkt wie Bier! Immerhin stand mal Bier daneben!“, dann ist das Homöopathie.
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Solidarität
Stille Demo gegen den Krieg in der Ukraine.
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Weisheit
„Weisheit stellt sich nicht immer mit dem Alter ein. Manchmal kommt auch das Alter ganz allein.“
[Quelle: Jeanne Moreau]
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Der Tag – lang & breit
Der Tag ist 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit.
[Quelle: Wolfgang Neuss]
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Eilig
»Es ist nichts so eilig, dass es nicht durch Liegenlassen noch eiliger würde!«
[Quelle: Arno Schmidt]
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Plan
»Ein Plan ist ein Versuch, die Zukunft zu kontrollieren.«
[Quelle: Markus Becker] -
Bekloppt oder normal
Um die Bekloppten brauchen wir uns keine Sorgen machen; die Normalen sind das Problem.
[Quelle: Jürgen Becker] -
Im Laufe der Jahre
„Ich hab mich im Laufe der Jahre so an die Person gewöhnt, die ich verkörpere, manchmal weiß ich gar nicht mehr, wer ich wirklich bin.“
[Quelle: Andreas Glumm] -
Wie gut …
Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.
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Scheißgefühl
Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.
[Quelle: Herbert Achternbusch]