Sorgen sind wie Nudeln – man macht sich immer viel zu viele.
[Quelle: Ronny Melzer]
Blog
Hier blogge ich aus meinem „aufregenden“ Leben als arbeitsloser Privatier, poste selbstgeknipste Bilder, alltägliche Banalitäten und tiefsinnige Gedanken.
Sorgen sind wie Nudeln – man macht sich immer viel zu viele.
[Quelle: Ronny Melzer]
Fahrrad fahren ist ja eigentlich auch nur veganes reiten.
[Quelle: Verena Vögeler]
Die Tür in die Zukunft geht nach innen auf.
[Quelle: Matthias Horx]
Herr Tommi & Frau Melli haben diese Blogparade ins Leben gerufen und Thomas hat in dem UberBlogr-Ringbrief darauf hingewiesen.
Aus reiner Neugierde.
Seit WordPress Version 1.5 bin ich mit diesem CMS zufrieden.
Der Vorläufer dieses Blogs „1er-WG.de“, eine reine HTML-Homepage, erblickte im November 2002 das Licht des Webs. Einige Versuche mit WordPress waren nötig, bis im Februar 2006 die „BlogBu.de“ entstand. Daraus ist schlussendlich „iJAHN.de“ geworden.
Sowohl als auch.
Da gibt es keine idealen Zeitpunkt. Ich schreibe meist ad hoc.
Mal so und mal so.
Ich poste Banalitäten und tiefsinnige Gedanken aus meinem „aufregenden“ Leben als arbeitsloser Privatier und schmücke die Beiträge mit selbstgeknipsten Bildern.
In erster Linie schreibe ich für mich selbst, um Erlebtes und Erlittenes mental zu verarbeiten. Darüber hinaus soll das Blog ein digitales Vermächtnis für meine Kinder und Enkelkinder sein.
Da gibt es keinen bestimmten Beitrag. Allerdings mag ich Beiträge mit Fotos aus meinem Heimatkaff ganz besonders.
Pausen – ja, ganz aufgegeben – nein.
Es einfach zu tun.
Meine Blogs ändern sich immer mal wieder im Layout oder im Aufbau. Das ist jedoch nicht langfristig geplant.
Ich habe den Eindruck, dass der Egoismus der Leute sich lieber von Emotionen statt von gesicherten Fakten leiten lässt. Da tritt zwangsweise das soziale Miteinander in den Hintergrund und die unterschiedlichsten Gruppen in der Gesellschaft werden gegeneinander ausgespielt. Diese menschlichen Eigenschaften, die aufkommende Profilierungssucht mancher Politiker und der Herdentrieb der Menschen beunruhigen mich derzeit sehr.
Es ist höchste Zeit, dass jeder Einzelne den Ernst der Lage wahrnimmt, seinen Teil zur Überwindung des Rechtdralls in der Gesellschaft beiträgt und bei der Bundestagswahl am 23.02.2025 gegen Rechts und für Demokratie wählt.
Nun ist der erste Monat im neuen Jahr schon wieder vorbei. Die Damen und Herren Politiker sorgen mal wieder für kontroverse Diskussionen. Während in den USA der orangefarbene Clown mit seinem pubertierenden Milliardärs-Oligarchen die Macht der alten weißen Männer zelebriert, wahlkämpfen hier machtgeile Machos, die den rechten Mopp hofieren und unsere Demokratie aufs Spiel setzen. Da bleibt im nächsten Monat bei der Bundestagswahl nicht mehr viel übrig, was noch wählbar ist. Die Unterlagen für die Briefwahl sind jedenfalls schon angefordert.
Den ersten Advent, Weihnachten und den Jahreswechsel habe ich harmonisch mit der Liebsten verbracht. Wir hatten Heiligabend ganz stilecht den (elektronischen) Kamin angezündet. Vorher hat meine Fensterputzhilfe zum letzten Mal im alten Jahr alle Fenster blitzblank geputzt. Das Weihnachtsessen hatte ich schon 2 Wochen zuvor vorgekocht und eingefroren. Da ging das Vorbereiten der Mahlzeiten an den Feiertagen fix von der Hand. Wie üblich gab’s zum 2. Feiertag ein Kontrastessen – Grünkohl, Bratkartoffeln und Spiegelei.
In der Adventszeit habe ich dann noch meinen „alten“ PC (seit Mai besitze ich ja einen neuen Rechner) für die Liebste installiert, eingerichtet und konfiguriert.
Manchmal ist mein Blutdruck nicht korrekt. Deshalb führe ich nun auf ärztlichen Rat mit angepassten Medikamenten 4 Wochen lang ein Blutdruck-Tagebuch, um den Blutdruck besser einzustellen. Die Arzttermine für das erste Quartal im nächsten Jahr sind auch schon vereinbart.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr viele entspannte Augenblicke, Gesundheit und Freude.
Die Heizperiode beginnt und für die nächsten 4 bis 5 Monate läuft die Heizung wieder. Gut, dass die Kemenate 3-fach-verglast und gut isoliert ist. Das spart Fernwärme.
Es gab einen Ausfall des Glasfaser-Anschlusses, d. h. einen Abend lang kein Internet, kein Festnetztelefon und kein Fernsehen. Die Telekom hatte eine Flächenstörung. Ich habe dann die Tagesschau auf dem Handy über das Mobilfunknetz angesehen. Man muss halt flexibel sein.
Bevor ich mit dem Auto zum TÜV war, habe ich es von innen (eigenhändig) und außen (Waschstraße) geputzt und die Türgummis mit Vaseline winterfest gemacht. Nun hat das Auto wieder einen frischen §29. Die Vorstellung bei der örtlichen TÜV-Station mit einem vorgebuchten Termin verlief problemlos und war in einer halben Stunde erledigt.
Im grauen Monat November ist seit Jahre immer Weihnachtsputz in der Kemenate. Den Anfang machen Schlafzimmer und Diele, danach ist die Küche dran. Wohnzimmer und Bad bildet den Abschluss dieser Aktion. Alles gründlich saubermachen, von der Decke bis zum Boden und alles dazwischen von innen nach außen putzen. Und ganz zum Schluss wird die Kemenate dann adventlich und geschmückt.