Oppa Ömmes

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
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      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

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      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.

    • Wie gut …

      Wie gut, dass mich keiner denken hören kann.

    • Lebensfreude

      Lebensfreude

      Mein »Alte-Männer-Herrenausstatter« hat mir einen Teebeutel geschenkt – wohlweislich, dass bei mir Lebensfreude ganz anders funktioniert.

    • Ahörner im Frühling

      Ahörner im Frühling

      Meine Ahornbäumchen auf dem Balkon haben schon mächtig Blätter gebildet. Bis Mitte Mai lasse ich sie jetzt wild wachsen, danach bekommen sie neue nährstoffreiche Erde und nach den Eisheiligen werden sie beschnitten.

    • Kampfanzug

      Kampfanzug

      Die professionell genähte Alltagsmaske, die ich Anfang des Monats in einer Maßhemdenschneiderei im Heimatkaff bestellt habe, ist heute angekommen. Jetzt habe ich mit der selbstgenähten Maske und der neuen Maske was zum Wechseln. So klappt das mit dem Waschen auch besser.

    • Ostergedanken

      Ostergedanken

      Zu Zeiten der Corona Pandemie bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als manche Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.

      Was kann ich daran ändern, wenn sich die Politik dem Druck des Kapitalismus beugt und das wirtschaftliche und öffentliche Leben zu schnell wieder hochfährt und damit mehr schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankungen fördert, die unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lässt? Ich kann nichts dafür und ich kann es auch nicht ändern. Ich kann auch nicht verhindern, selber krank zu werden (und evtl. zu sterben) oder andere anzustecken (und evtl. zu töten). Ich kann nur Abstand halten und nach Möglichkeit zuhause bleiben. Mehr geht nicht.

    • März 2020

      Das erste Wochenende in diesem Monat habe ich mit der Liebsten verbracht. Wir haben lecker zusammen gekocht und es uns gemütlich gemacht. Es sollte das vorerst letzte gemeinsame Wochenende in der Coronakrise gewesen sein. Wann das ganze Drama vorbei sein wird und wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, kann wohl keiner so richtig einschätzen. Die Krise wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

      Wegen der Corona-Pandemie halte ich überwiegend zuhause auf. Unterwegs bin ich nur zum Einkaufen. Durch die Hamsterkäufe der egoistischen Ignoranten sind die Regale in den Geschäften mit Konserven, Nudeln, Milch, Aufbackbrötchen, Toast, Toilettenpapier leer oder fast leer. Da bin ich doch froh, dass ich seit 1995 immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Dinge des täglichen Bedarfs habe.

      Den Reha-Sport habe ich für die nächste Zeit abgesagt und mir ein kleines Trainingsprogramm für Zuhause erarbeitet. Zuerst 5 Minuten Aufwärmphase mit Laufen, danach 10 Minuten Gymnastik und zum Abschluss 5 Minuten Atemtechniken. Das werde ich jetzt regelmäßig machen und die Dauer des Trainings langsam steigern.

      Es ist schon ein etwas mulmiges Gefühl zu wissen, dass ich zu der Risikogruppe zähle, deren Krankheitsverlauf im Ansteckungsfall ziemlich heftig verläuft. Es macht mir Sorgen, dass ich auf Grund meiner Vorerkrankungen und meines Alters zur Risikogruppe gehöre und die Pandemie (rein rechnerisch) noch monatelang dauert. Das Nesthäkchen, das gerade eine schwere Krankheit überwunden hat, und meine Ex, die in ihrem Haushalt lebt, gehören auch zur Risikogruppe

      Jetzt bin ich auch in der WhatsApp Nachbarschaft-Gruppe. Ich wollte ja nie dem Facebook Konzern meine Telefonnummer geben, jedoch jetzt zur Coronakrise gibt mir diese Kontaktmöglichkeit ein wenig Sicherheit.

    • Corona-Pandemie

      Corona-Pandemie

      Mittlerweile empfehlen manche Virologen in der jetzigen Corona-Pandemie, dass man in der Öffentlichkeit (besonders in geschlossenen Räumen wie Supermärkten etc.) Atem(schutz)masken tragen soll. Es besteht allerdings das Problem, dass keine derartigen Masken mehr erhältlich sind. Selbst Krankenhäuser und Ärzte haben Schwierigkeiten Schutzmaterial zu bekommen.

      Damit ich nächste Woche mit einem etwas beruhigterem Gefühl einkaufen gehen kann, habe ich mir heute eine Atem(schutz)maske genäht.

      Da ich keine Nähmaschine besitze, musste ich die Maske von Hand nähen. Das Material (Baumwolltaschentuch, Schlüpfergummi, Draht und Nähzeug) habe ich gottseidank in meinem gut organisierten Haushalt vorrätig.

      Die Nähanleitung für diesen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (© Stadt Essen – Feuerwehr Essen – Jörg Spors) als PDF-File gibt es ► hier

    • Solidartät

      Solidartät
      (C) ollertosel.de

      Die Corona-Pandemie wird zeigen, ob wir eine solidarische Gesellschaft sind oder nur eine Ansammlung egoistischer Arschlöcher.

    • Scheißgefühl

      Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.

      [Quelle: Herbert Achternbusch]

    • Home Office Sport

      Home Office Sport

      Wegen der Pandemie des weltweit verbreiteten Coronavirus bin ich in der letzten Zeit überwiegend zuhause. Da auch der Reha-Sport für die nächste Zeit abgesagt ist, habe ich heute mit einem häuslichen Trainingsprogramm begonnen – zuerst eine Aufwärmphase mit Laufen durch die Kemenate, danach Gymnastik mit Hanteln und zum Abschluss ein wenig Atemtechnik zum Ausklingen. Das werde ich jetzt regelmäßig alle paar Tage machen und dabei die Dauer des Trainings langsam steigern.

    • Winterschlaf ade

      Winterschlaf ade

      Meine „Ahörner“ auf dem Balkon sind aus dem Winterschlaf erwacht. Nach den ersten zögerlichen Knospen sind nun auch kleine Blätter zu sehen – Zeit, um die Balkonmöbel benutzfertig zu machen.