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Heute bleibt die Küche kalt
Stattdessen zaubere ich mir einen Salatteller mit Radieschen, Schlangengurke, Tomaten, Paprika, Ei und Bio-Fleischwurst. Das Ganze wird dann noch mit Gartenkräuter-Dressing garniert und einem Mittagsschläfchen abgerundet.
War shayce lecker!
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Am Wegesrand
Das Wetter soll man ausnutzen. Ab morgen ist wieder große Hitze angesagt und die verträgt mein Kreislauf nicht. Da verkrieche ich mich dann in der kühlen Kemenate. Aber heute ist angenehmes Wetter zum radeln. Zumal ich nach dem Mittagsschlaf Appetit auf ein leckeres Eis verspürte.
Dem Bergheimer Wasserturm war es wohl zu kalt, denn er hatte sich einen Mantel angezogen. Auf den Straßen rund um den Toeppersee war wenig los. Im Friemerheim ließ ich mir 3 Kugeln Eis schmecken. Zurück ging es auf dem Friemerheimer Damm Richtung Logport über die Gaterwegbrücke wieder nach Hause.
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Von der A40 bis zur Eisenbahnbrücke
Die heutige Foto-Tour mit dem Tricycle-Pedelec führte mich von der neuen A40-Autobahnbrücke bis zur Eisenbahnbrücke Rheinhausen/Hochfeld. Es ging über unbefestigte Wege und schmale schmale Trampelpfade durch die Rheinhauser Rheinaue.
Das war dann die erste von drei Sport-Trainingseinheiten in dieser Woche. Zum Abschluss kehrte ich im schönsten Rheinhauser Biergarten im Vokspark ein, um den Nachmittag gemütlich bei Wasser und Cappucino ausklingen zu lasssen.
A40 Brücke Tiergnadenhof Brücke der Solidarität Brückentürme Eisenbahnbrücke Altes Fährhaus Volkspark -
Erkundungstour durchs Heimatkaff
Nachdem ich gestern endlich mein Tricycle-Pedelec vom Winterdreck befreit habe, radelte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr durchs Heimatkaff. Die Tour führte mich zuerst an den Toeppersee und danach zur Baustelle der Cölve-Brücke. Zum Abschluss gönnte ich mir noch 4 Kugeln Eis (die Kugel zu 1,60 €) in Bergheim an der Impelmann-Kreuzung (die heute ein Kreisverkehr ist). Mit einem Schlenker durch den Volkspark und die City fuhr ich dann wieder heim.
Das war für mich der Auftakt für weitere Touren rund ums Heimatkaff. Mal schau’n, wohin die nächste Tour geht.
Übrigens, mehr Streetart Fotos aus Duisburg-Rheinhausen und Umgebung sind in der Online-Ausstellung der Galerie „ijART“.
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Heute ist ein schöner Tag
Sonntag, 24.07.1949, 8:10 Uhr:
Ein kleiner, schmächtiger Knabe erblickt das Licht der Welt. Der Weichenwärter E. J. und seine Ehefrau, die Hausfrau G. J., geb. K., haben einen Sohn bekommen.
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Online-Ausstellung
Seit über 20 Jahren fotografiere ich schon die „hervorragenden und miserablen Ecken“ meines Heimatkaffs. Jetzt habe ich in meiner Online-Galerie „ijART“ 90 Fotos mit Impressionen dieser linksrheinischen Stadt am Niederrhein veröffentlicht.
Die Fotos zeigen meine Sichtweise auf einen Ort, der vom Niedergang der Stahlindustrie geprägt ist. Vor drei Jahrzehnten sprachen die Medien von „tot“hausen, doch allen Unkenrufen zum Trotz – Rheinhausen lebt. Auch wenn die Außenwirkung nicht immer positiv ist. Diese Online-Ausstellung soll euch ein wenig meine Wahlheimat Rheinhausen näherbringen.
Hier gehts zur Online-Ausstellung „Rheinhausen in Bildern“.
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Oppa Ömmes erzählt vom rentNERDasein
Erwarte ich zu viel?
Heute habe ich telefonisch von dem bevorstehenden 60-jährigen Klassentreffen erfahren. Der Anrufende sollte mir dann die Einladungsmail per Mail senden. Das hat er auch, allerdings eine Mail über die Recherche nach Klassenkameraden. Ich habe dann an die Mail-Adresse einer dort erwähnten Klassenkollegin angefragt, wie man sich da anmelden kann.
Noch am selben Tag erhielt auch eine Antwort-Mail mit dem Dateianhang eines Handy-Fotos (480 x 640 Pixel). Zitat: „ …ich kann es dir nur so als Kopie senden, da Xxxxx das Original hat und sie ist in Urlaub… “. Das Foto zeigte einen mit dem Handy abfotografierten Notebook-Bildschirm. Auf dem Notebook-Bildschirm sieht man die geöffnete Einladungsmail zum Klassentreffen.
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Tricycle Pedelec
Nun ist es schon 5 Jahre her, dass ich mir ein motorunterstütztes Dreirad beim örtlichen Zweiradhändler erworben habe. Leider hat mein diesjähriger Start in die Fahrradsaison wegen des regnerischen Wetters noch nicht stattgefunden.
Aber nächste Woche wird das Gefährt geputzt, fahrfertig gemacht und der erste Ritt durchs Heimatkaff unternommen. Da soll auch das Wetter wärmer werden. Natürlich ist einer meiner Fotoapparate ebenfalls mit dabei. Ich freu’ mich drauf.
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Zeit & günstig
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Je älter man wird, umso schneller vergeht die Zeit. Zumindest kommt mir das so vor. Der neue Monat hat begonnen und einmal im Monat gönne ich mir zum Mittagessen 2 Big Mac aus dem Fastfood-Laden mit dem großen „M“. Der Juli wäre also Fastfood mäßig damit abgehakt. Ab morgen koche ich wieder selbst.
Nach 15 Wochen ist es wieder ab der Zeit, das Auto zu betankten. Die Tankanzeige stand zwar erst auf „¼“, aber als ich auf dem Weg zum Fastfood Laden meines geringsten Misstrauens an der Tankstelle vorbeifuhr, sprang die große Preistafel auf „günstig“ um. Also flugs an die Tanksäule gefahren und zum zweiten Mal in diesem Jahr getankt.
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Rechenknecht
Nach monatelangen Überlegungen, die heimische Technik zu erneuern, ist nun das neue Powerteil da, ein leistungsstarker PC mit allem Schnickschnack. Da kommt Freude auf.
Nach dem Überspielen der Daten vom alten auf den neuen Rechner habe ich alle erforderlichen Programme installiert und den Rechner nach meinen Vorstellungen konfiguriert. Wenn man sowas nur alle 5 Jahre macht, wird der Denkapparat ganz schön gefordert. Es hat alles aber gut geklappt.
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