Budget

    • September 2022

      Dieses Jahr fand wieder ein Nachbarschaftsfest statt. Es tat gut, mal wieder mit den Nachbarn lockere Gespräche zu führen und einige Neuigkeiten zu erfahren. Leider wurde nach einigen Stunden das gemütliche Beisammensein durch einen heftigen Regenschauer abrupt beendet.

      Neben meiner 75 % Tastatur habe ich mir jetzt auch eine zusätzliche Zifferntastatur besorgt. Damit geht mir die Eingabe von vielen Zahlen leichter von der Hand. Das große Herbst-Update von Windows ist auch erledigt.

      Die Papier-Agenda für das nächste Jahr liegt nun ausfüllbereit in der Schreibtischschublade. Mein Budgetplan und das Haushaltsbuch für 2023 ist auch schon erstellt und wird weiterhin mit neuen Erkenntnissen konkretisiert. Mal sehen, wie es mit den steigenden Preisen weitergeht. Mein Haushaltsbuch sagt mir, dass die Lebensmittel ca. 25 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Jetzt werde ich bei meinen Wocheneinkäufen andere Prioritäten setzen, um mit dem budgetierten Haushaltsgeld auszukommen.

      Alle reden von der Steigerung der Energiekosten. Ich auch. Und mein auch Stromlieferant. Der hat jetzt eine Preiserhöhung ab November bekanntgegeben. Die Vorauszahlung für Heizung und Warmwasser hatte mein Vermieter schon vorher um 30 % erhöht. Na ja, da muss ich halt durch. Sparen ist angesagt. Und Sparen heißt Verzicht. Doch das Wichtigste ist, dass es mir gesundheitlich recht gut geht.

      Und sonst so? Die Kemenate ist nun herbstmäßig aufgehübscht und die Vorratskammer gefüllt – der güldene Herbst kann kommen. Und die Liebste ist jetzt auch in der Jetztzeit angekommen. Sie hat ihr Tastenhandy gegen ein Smartphone ersetzt. Willkommen im Neuland.

    • Haushaltsbuch

      Haushaltsbuch

      Neben der Kontrolle aller Ein- und Ausgaben, ist ein Haushalsbuch bei der Bewältigung des sogenannten Lebens sehr nützlich. Mein Haushaltsbuch ist eigentlich kein richtiges Haushaltsbuch mit der Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben. Es ist auch kein richtiges Buch, sondern ein Excel-Sheet, der die Ausgaben des Alltags auflistet. Für jede Rubrik (wie zum Beispiel: Lebensmittel, Hygiene, Putz- und Waschmittel, Getränke etc.) gibt es ein monatliches Budget. Das Budget wird aufgrund der Vorjahresdaten am Jahresanfang festgelegt.

      Die Ausgaben des wöchentlichen (Groß-)Einkaufs werden akkurat in die jeweiligen Rubriken eingetragen und Monat für Monat zur Jahressumme addiert. So habe ich die Übersicht über die wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Lebensunterhaltskosten und kann – wenn nötig – steuernd eingreifen.

      Falls das Haushaltsbudget nicht ganz ausgeschöpft ist, also wenn weniger ausgeben wird als geplant ist, erhält man ein zusätzliches Spartöpfchen für die anderen kleinen Dinge, die man sich sonst nicht leisten würde. Da ich ein solches Haushaltsbuch schon über Jahrzehnte führe, habe ich nebenbei auch interessante Einblicke und Vergleiche über veränderte Lebensgewohnheiten.

    • September 2022

      Dieses Jahr fand wieder ein Nachbarschaftsfest statt. Es tat gut, mal wieder mit den Nachbarn lockere Gespräche zu führen und einige Neuigkeiten zu erfahren. Leider wurde nach einigen Stunden das gemütliche Beisammensein durch einen heftigen Regenschauer abrupt beendet.

      Neben meiner 75 % Tastatur habe ich mir jetzt auch eine zusätzliche Zifferntastatur besorgt. Damit geht mir die Eingabe von vielen Zahlen leichter von der Hand. Das große Herbst-Update von Windows ist auch erledigt.

      Die Papier-Agenda für das nächste Jahr liegt nun ausfüllbereit in der Schreibtischschublade. Mein Budgetplan und das Haushaltsbuch für 2023 ist auch schon erstellt und wird weiterhin mit neuen Erkenntnissen konkretisiert. Mal sehen, wie es mit den steigenden Preisen weitergeht. Mein Haushaltsbuch sagt mir, dass die Lebensmittel ca. 25 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Jetzt werde ich bei meinen Wocheneinkäufen andere Prioritäten setzen, um mit dem budgetierten Haushaltsgeld auszukommen.

      Alle reden von der Steigerung der Energiekosten. Ich auch. Und mein auch Stromlieferant. Der hat jetzt eine Preiserhöhung ab November bekanntgegeben. Die Vorauszahlung für Heizung und Warmwasser hatte mein Vermieter schon vorher um 30 % erhöht. Na ja, da muss ich halt durch. Sparen ist angesagt. Und Sparen heißt Verzicht. Doch das Wichtigste ist, dass es mir gesundheitlich recht gut geht.

      Und sonst so? Die Kemenate ist nun herbstmäßig aufgehübscht und die Vorratskammer gefüllt – der güldene Herbst kann kommen. Und die Liebste ist jetzt auch in der Jetztzeit angekommen. Sie hat ihr Tastenhandy gegen ein Smartphone ersetzt. Willkommen im Neuland.

    • Haushaltsbuch

      Haushaltsbuch

      Neben der Kontrolle aller Ein- und Ausgaben, ist ein Haushalsbuch bei der Bewältigung des sogenannten Lebens sehr nützlich. Mein Haushaltsbuch ist eigentlich kein richtiges Haushaltsbuch mit der Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben. Es ist auch kein richtiges Buch, sondern ein Excel-Sheet, der die Ausgaben des Alltags auflistet. Für jede Rubrik (wie zum Beispiel: Lebensmittel, Hygiene, Putz- und Waschmittel, Getränke etc.) gibt es ein monatliches Budget. Das Budget wird aufgrund der Vorjahresdaten am Jahresanfang festgelegt.

      Die Ausgaben des wöchentlichen (Groß-)Einkaufs werden akkurat in die jeweiligen Rubriken eingetragen und Monat für Monat zur Jahressumme addiert. So habe ich die Übersicht über die wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Lebensunterhaltskosten und kann – wenn nötig – steuernd eingreifen.

      Falls das Haushaltsbudget nicht ganz ausgeschöpft ist, also wenn weniger ausgeben wird als geplant ist, erhält man ein zusätzliches Spartöpfchen für die anderen kleinen Dinge, die man sich sonst nicht leisten würde. Da ich ein solches Haushaltsbuch schon über Jahrzehnte führe, habe ich nebenbei auch interessante Einblicke und Vergleiche über veränderte Lebensgewohnheiten.