Jörg Silber mit seinem Song „Duisburg“
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► https://www.youtube.com/watch?v=acSDbEKuotA
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Duisburg hat eine neue Hymne
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Rheinkilometer 780
In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.
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Rockelsberghalde
Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
Auf dem Gipfel
Blick auf den Rhein
Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich
Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität
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Kleine Radtour durch’s Heimatkaff
Kunst …
… am Rathaus …
… in Rheinhausen
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Mein Foto auf Duisburg.de
Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.
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Duisburg hat eine neue Hymne
Jörg Silber mit seinem Song „Duisburg“
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Rheinkilometer 780
In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
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Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.
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Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
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1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
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… in Rheinhausen
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Mein Foto auf Duisburg.de
Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.
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Duisburg hat eine neue Hymne
Jörg Silber mit seinem Song „Duisburg“
Auf Youtube anhören:
► https://www.youtube.com/watch?v=acSDbEKuotA -
Rheinkilometer 780
In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.
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Rockelsberghalde
Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
Auf dem Gipfel
Blick auf den Rhein
Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich
Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität
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Kleine Radtour durch’s Heimatkaff
Kunst …
… am Rathaus …
… in Rheinhausen
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Mein Foto auf Duisburg.de
Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.
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Duisburg hat eine neue Hymne
Jörg Silber mit seinem Song „Duisburg“
Auf Youtube anhören:
► https://www.youtube.com/watch?v=acSDbEKuotA -
Rheinkilometer 780
In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.
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Rockelsberghalde
Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
Auf dem Gipfel
Blick auf den Rhein
Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich
Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität
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Kleine Radtour durch’s Heimatkaff
Kunst …
… am Rathaus …
… in Rheinhausen
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Mein Foto auf Duisburg.de
Das 12. Bild mit dem Motiv des Brückenturms der Eisenbahnbrücke Rheinhausen-Hochfeld habe ich fotografiert.
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Duisburg hat eine neue Hymne
Jörg Silber mit seinem Song „Duisburg“
Auf Youtube anhören:
► https://www.youtube.com/watch?v=acSDbEKuotA -
Rheinkilometer 780
In den späten 1980er Jahren schloss Krupp sein Stahlwerk in Duisburg-Rheinhausen. Die Stimmung in der Stadt war geprägt von Angst vor der Zukunft und Resignation. Drei Wirtschaftsjunioren wollten ein Kunstwerk als Zeichen des Aufbruchs setzen. Sie sprachen mit Christoph Brockhaus, dem damaligen Leiter des Lehmbruck-Museums, der sie mit dem Kölner Künstler Lutz Fritsch zusammenbrachte. Fritsch war von der Idee begeistert und entwarf das Kunstwerk „Rheinorange“, das an der Mündung der Ruhr in den Rhein stehen sollte. Die Skulptur sollte sowohl mit den Schornsteinen im Hintergrund als auch mit der Lage an der Ruhr und dem Rhein harmonieren und ein Zeichen für den Wandel und die Aufbruchsstimmung in Duisburg sein.
1992 wurde die Landmarke am Rheinkilometer 780 an der Ruhrmündung aufgestellt. Die 25 Meter hohe, 7 Meter breite und einen Meter tiefe Skulptur wiegt 83 Tonnen und ist im Farbton RAL 2004 (= Reinorange) gestrichen. Für den Anstrich wurden 700 Kilogramm Farbe verwendet. Durch das Wortspiel mit dem Farbton „Reinorange“ erhielt die Skulptur ihren Namen „Rheinorange“. Sie erinnert bei Sonnenuntergang an eine glühende Stahlbramme.
Der Standort der Skulptur, am Ende des Ruhrtalradweges, dort wo Ruhr und Rhein aufeinandertreffen, ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Auf dem Bild sieht man neben der Skulptur „Rheinorange“ noch die Brückentürme der Friedrich-Ebert-Brücke, den Pegel Ruhrort und das Kunstwerk „Das Echo des Poseidon“ von Markus Lüpertz.
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Rücksichtsloser Egoist
Donnerstags fülle ich gewöhnlich meine Vorräte auf und bin deswegen mit dem Auto auf Einkaufstour durchs Heimatkaff. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass man auch anderen Menschen oder deren Autos begegnet.
Beim ersten Halt an dem kleinen Supermarkt im Ortsteil begegnete mir dann dieser Zeitgenosse, bzw. sein fahrbarer Untersatz. Der Zebrastreifen und der markierte Weg zwischen den Parkbuchten dient den Fußgängern mit seinen Einkaufswagen als Furt zu seinem geparktem Auto.
Und genau mittig auf der Trennlinie zwischen dem Fußweg und einer Parkbucht – so, dass er den halben Fußweg und den halben Parkplatz beansprucht – parkt dieser rücksichtslose Egoist. So langsam habe ich den Glauben an die Menschheit verloren.
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Was man so alles am Wegesrand entdeckt
Heute war es bei 17 °C nochmal so richtig schön draußen. Da habe ich mein Altglas entsorgt und anschließend eine kleine Runde durch die Siedlung spaziert.
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Die letzte Oktobersonne
Der letzte Oktobertag beschert uns noch einmal angenehme 18 °C und reichlich Herbstsonne. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Tricycle-Pedelec zum Toeppersee.
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Rockelsberghalde
Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mit meinem Tricycle-Pedelec die Rockelsberghalde im Heimatkaff zu besteigen. Heute (einen der letzten warmen Sonnentage des Jahres) habe ich es endlich geschafft. Leider war es zum Fotografieren ziemlich diesig.
Auf dem Gipfel
Blick auf den Rhein
Blick auf Hüttenheim, Friemersheim und Hochemmerich
Blick auf Hochfeld und die Brücke der Solidarität
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Kleine Radtour durch’s Heimatkaff
Kunst …
… am Rathaus …
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