Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr viele entspannte Augenblicke, Gesundheit und Freude.

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Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr viele entspannte Augenblicke, Gesundheit und Freude.
Diesen Monat muss mein 4-rädriges Gefährt zum ersten Mal zum TÜV. Den Termin dazu habe ich schon vorher online gebucht. Für das Auto war es die erste TÜV-Abnahme und erwartungsgemäß ist die ganze Prozedur ohne Überraschungen abgelaufen. Der freundliche Prüfer war von dem Auto (Zitat: „Das ist aber ein schönes Auto!“) ausgesprochen angetan.
Der letzte Rest des Herbstputzes ist erledigt. In der Küche sind alle Schränke und die Fliesen abgewaschen, die Deckenleuchte aus Glas blinkt wieder wie neu und alle Gerätschaften sind sauber geputzt. Das Bett ist frisch bezogen, das Bad ist auch sauber und blinkt vor sich hin – alles ist für die Feiertage vorbereitet. Das Essen für Weihnachten ist auch schon vorgekocht und eingefroren.
Heiligabend hatten wir selbstgemachten Kartoffelsalat, den ich einen Tag vorher zubereitet habe, mit dicken Sauerländern. Am 1. Weihnachtstag gab es Rindergulasch und Salzkartoffeln mit Rotkohl und am 2. Weihnachtstag war Kontrastessen angesagt – Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln und Ei. Dazu haben wir uns einen Bohnensalat gemacht. Zum Nachtisch haben wir dann noch Vanilleeis mit Kirschgrütze gegessen. Im neuen Jahr ist dann erstmal Schluss (aber erst nach dem Geburtstag der Liebsten) mit der üppigen Völlerei. Silvester und Neujahr habe ich mit der Liebsten in der Stadtwohnung gefeiert.
Die Weihnachtstage habe ich mit der Liebsten in der Ferienwohnung verbracht. Wir hatten uns wegen Corona schon 3 Monate nicht mehr persönlich gesehen und hatten uns deshalb viel zu erzählen. Den Jahreswechsel haben wir zu zweit mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Gerstensaft in der Stadtwohnung gefeiert, wie jedes Jahr ohne Böller und ohne Raketen.
Mein persönliches Fazit zum abgelaufenen Jahr
Wir befinden uns in einer zeitlich nicht absehbaren Krise. Politik, Verwaltung und Bevölkerung sind mit der Bewältigung dieser Krise überfordert. Viele Menschen sind zu bequem, zu dumm und/oder zu egoistisch, die Tragweite der Corona-Pandemie zu erkennen. Das Jahr 2020 war Training für das Jahr 2021.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr viele entspannte Augenblicke, Gesundheit und Freude.
Diesen Monat muss mein 4-rädriges Gefährt zum ersten Mal zum TÜV. Den Termin dazu habe ich schon vorher online gebucht. Für das Auto war es die erste TÜV-Abnahme und erwartungsgemäß ist die ganze Prozedur ohne Überraschungen abgelaufen. Der freundliche Prüfer war von dem Auto (Zitat: „Das ist aber ein schönes Auto!“) ausgesprochen angetan.
Der letzte Rest des Herbstputzes ist erledigt. In der Küche sind alle Schränke und die Fliesen abgewaschen, die Deckenleuchte aus Glas blinkt wieder wie neu und alle Gerätschaften sind sauber geputzt. Das Bett ist frisch bezogen, das Bad ist auch sauber und blinkt vor sich hin – alles ist für die Feiertage vorbereitet. Das Essen für Weihnachten ist auch schon vorgekocht und eingefroren.
Heiligabend hatten wir selbstgemachten Kartoffelsalat, den ich einen Tag vorher zubereitet habe, mit dicken Sauerländern. Am 1. Weihnachtstag gab es Rindergulasch und Salzkartoffeln mit Rotkohl und am 2. Weihnachtstag war Kontrastessen angesagt – Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln und Ei. Dazu haben wir uns einen Bohnensalat gemacht. Zum Nachtisch haben wir dann noch Vanilleeis mit Kirschgrütze gegessen. Im neuen Jahr ist dann erstmal Schluss (aber erst nach dem Geburtstag der Liebsten) mit der üppigen Völlerei. Silvester und Neujahr habe ich mit der Liebsten in der Stadtwohnung gefeiert.
Die Weihnachtstage habe ich mit der Liebsten in der Ferienwohnung verbracht. Wir hatten uns wegen Corona schon 3 Monate nicht mehr persönlich gesehen und hatten uns deshalb viel zu erzählen. Den Jahreswechsel haben wir zu zweit mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Gerstensaft in der Stadtwohnung gefeiert, wie jedes Jahr ohne Böller und ohne Raketen.
Mein persönliches Fazit zum abgelaufenen Jahr
Wir befinden uns in einer zeitlich nicht absehbaren Krise. Politik, Verwaltung und Bevölkerung sind mit der Bewältigung dieser Krise überfordert. Viele Menschen sind zu bequem, zu dumm und/oder zu egoistisch, die Tragweite der Corona-Pandemie zu erkennen. Das Jahr 2020 war Training für das Jahr 2021.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr viele entspannte Augenblicke, Gesundheit und Freude.
Diesen Monat muss mein 4-rädriges Gefährt zum ersten Mal zum TÜV. Den Termin dazu habe ich schon vorher online gebucht. Für das Auto war es die erste TÜV-Abnahme und erwartungsgemäß ist die ganze Prozedur ohne Überraschungen abgelaufen. Der freundliche Prüfer war von dem Auto (Zitat: „Das ist aber ein schönes Auto!“) ausgesprochen angetan.
Der letzte Rest des Herbstputzes ist erledigt. In der Küche sind alle Schränke und die Fliesen abgewaschen, die Deckenleuchte aus Glas blinkt wieder wie neu und alle Gerätschaften sind sauber geputzt. Das Bett ist frisch bezogen, das Bad ist auch sauber und blinkt vor sich hin – alles ist für die Feiertage vorbereitet. Das Essen für Weihnachten ist auch schon vorgekocht und eingefroren.
Heiligabend hatten wir selbstgemachten Kartoffelsalat, den ich einen Tag vorher zubereitet habe, mit dicken Sauerländern. Am 1. Weihnachtstag gab es Rindergulasch und Salzkartoffeln mit Rotkohl und am 2. Weihnachtstag war Kontrastessen angesagt – Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln und Ei. Dazu haben wir uns einen Bohnensalat gemacht. Zum Nachtisch haben wir dann noch Vanilleeis mit Kirschgrütze gegessen. Im neuen Jahr ist dann erstmal Schluss (aber erst nach dem Geburtstag der Liebsten) mit der üppigen Völlerei. Silvester und Neujahr habe ich mit der Liebsten in der Stadtwohnung gefeiert.
Die Weihnachtstage habe ich mit der Liebsten in der Ferienwohnung verbracht. Wir hatten uns wegen Corona schon 3 Monate nicht mehr persönlich gesehen und hatten uns deshalb viel zu erzählen. Den Jahreswechsel haben wir zu zweit mit Musik, Sekt und alkoholfreiem Gerstensaft in der Stadtwohnung gefeiert, wie jedes Jahr ohne Böller und ohne Raketen.
Mein persönliches Fazit zum abgelaufenen Jahr
Wir befinden uns in einer zeitlich nicht absehbaren Krise. Politik, Verwaltung und Bevölkerung sind mit der Bewältigung dieser Krise überfordert. Viele Menschen sind zu bequem, zu dumm und/oder zu egoistisch, die Tragweite der Corona-Pandemie zu erkennen. Das Jahr 2020 war Training für das Jahr 2021.